Wissenschaftsskepsis

3. April 2018 von Gastbeitrag

Inhalt als Nebensache

„Wir müssen die Emotionen ansprechen, um das Vertrauen der Menschen zu erlangen“, schreibt Autor und Filmemacher Ragnar Vogt. Er fordert für die Zukunft mehr Geschichten über die Leidenschaften und Labor-Albernheiten von Forschenden und weniger Berge von Daten. Seine Idee im Gastbeitrag.
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Foto: Ian Schneider, CC0

20. Februar 2018 von

„Wir müssen die Bedeutung des Systems Wissenschaft für unsere Gesellschaft verdeutlichen“

Hans-Christian Pape ist seit Januar 2018 Präsident der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Gleich in seiner Antrittsrede forderte er mehr gesellschaftliches Engagement der Forschung und Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Warum das zu seinen obersten Zielen gehört, erklärt er im Interview.
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Alexander von Humboldt, Zeichnung: Frédéric Christophe de Houdetot , CC0

31. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Wenn die Familie sich gelegentlich trifft …

„Wie geht es denn nun weiter nach dem March for Science?“, fragt Dr. Josef König in seinem Kommentar zur Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Für den Gründer des Informationsdienstes Wissenschaft wurde die Leitfrage der Tagung nur unzureichend beantwortet. Er fordert: strenge interne Regeln, mehr Analyse und freut sich auf weitere Familientreffen.
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Foto: Das Familientreffen von Frédéric Bazille , CC0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Zu Besuch im Physikerzoo?

Alle möchten das Vertrauen in die Wissenschaft stärken. Doch gehen Forschende, Kommunikatoren, Institutionen und Journalisten das Problem oft getrennt voneinander an.  Braucht es diese Kontrollinstanzen oder doch gemeinsamen Lobbyismus? Wissenschaftsjournalist Alexander Mäder fasst die Ergebnisse der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“ zusammen.
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Foto: Benson Kua, CC-BY-SA-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Befinden wir uns überhaupt in einer Vertrauenskrise?

Was ist eigentlich dieses Vertrauen von dem immer alle sprechen? Wie sehr Vertrauen die Menschen in die Wissenschaft? Und wenn es fehlt, wie kann man es gewinnen? Damit beschäftigte sich eine der Arbeitsgruppen im Rahmen der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Moderiert wurde sie von Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog.
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Foto: Drew, CC-BY-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Wissenschaftsjournalisten als Vermittler auf Abruf

Können die Medien noch bei der Einschätzung wissenschaftlicher Ergebnisse helfen – und so das Vertrauen in die Wissenschaft stärken? Sie haben schließlich selbst mit einer Krise zu kämpfen. Aber es gibt auch hoffnungsvolle Projekte. Annette Leßmöllmann, Leiterin der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie, moderierte die Diskussion in der Arbeitsgruppe zur Rolle der Medien.
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Foto: Skitterphoto, CC0

26. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Die richtige Portion Skepsis … und Öffentlichkeitsarbeit

In ihrem Eröffnungsvortrag erläutert Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes von der Harvard University, wann man Forschern vertrauen darf. Ab wann ist eine wissenschaftliche Erkenntnis so weit belegt, dass sie als Fakt gilt? Und haben Wissenschaftler die Pflicht solche Fakten an die Öffentlichkeit zu tragen?
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Foto: Juanedc, CC-BY-2.0

24. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Geh weg mit deinen Fakten!

Bei der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“ der Volkswagen-Stiftung in Hannover diskutieren diese Woche Wissenschaftler, Pressesprecher und Journalisten, wie sich das Vertrauen in die Wissenschaft zurückgewinnen lässt. Der Journalist Alexander Mäder berichtet darüber hier im Journal.
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Foto: Jakub Hałun, CC-BY-SA 4.0