„Wer hat, dem wird gegeben“
Der sogenannte Matthäus-Effekt sorgt dafür, dass in Auswahlverfahren diejenigen eher berücksichtigt werden, die ein starkes Netzwerk, ein gutes Elternhaus oder eine Eliteuniversität besucht haben. Soziologin Katja Rost untersucht, was das für Berufungsverfahren an Hochschulen bedeutet und erklärt, wie das wiederum die Wissenschaftskommunikation beeinflusst.
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