Volkswagen Stiftung

11. Mai 2023 von

„Wir haben Angst, die falschen Fragen zu stellen“

Wie sollte über ChatGPT informiert werden? Brauchen wir neue Konzepte der Urheberschaft? Welche Entwicklungen sind in Zukunft zu erwarten? Solche Fragen standen im Mittelpunkt der virtuellen Diskussionsrunde des Munich Science Communication Lab zum Thema ChatGPT in der Wissenschaftskommunikation.
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4. Oktober 2022 von

„Wissenschaftskommunikation als Design-Challenge“

Was macht eine gute Visualisierung von komplexen Inhalten – beispielsweise von Antibiotikaresistenzen – aus? Wie bezieht man die Öffentlichkeit in Designprozesse ein? Carolin Enzingmüller vom Kiel Science Communication Network spricht über Ziele des Forschungszentrums und gibt Einblicke in ein Pilotprojekt mit Studierenden.
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20. Juni 2018 von , Gastbeitrag

Fünf Gründe für Wissen­schafts­kommuni­kation in Forschungsprojekten

Wissenschaftskommunikation lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen in Brüssel. Im Gastbeitrag erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.
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Foto: Austris Augustus, CC0

15. April 2018 von Gastbeitrag

Wer schreibt endlich PUSH Zwei?

Ist die Zeit reif für ein neues PUSH-Memorandum? Jens Rehländer, Leiter der Kommunikation bei der VolkswagenStiftung, sagt: Wenn nicht jetzt, wann dann? Ein Gastbeitrag.
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„Es ist zeit für einen Aufbruch.“

31. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Wenn die Familie sich gelegentlich trifft …

„Wie geht es denn nun weiter nach dem March for Science?“, fragt Dr. Josef König in seinem Kommentar zur Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Für den Gründer des Informationsdienstes Wissenschaft wurde die Leitfrage der Tagung nur unzureichend beantwortet. Er fordert: strenge interne Regeln, mehr Analyse und freut sich auf weitere Familientreffen.
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Foto: Das Familientreffen von Frédéric Bazille , CC0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Zu Besuch im Physikerzoo?

Alle möchten das Vertrauen in die Wissenschaft stärken. Doch gehen Forschende, Kommunikatoren, Institutionen und Journalisten das Problem oft getrennt voneinander an.  Braucht es diese Kontrollinstanzen oder doch gemeinsamen Lobbyismus? Wissenschaftsjournalist Alexander Mäder fasst die Ergebnisse der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“ zusammen.
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Foto: Benson Kua, CC-BY-SA-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Befinden wir uns überhaupt in einer Vertrauenskrise?

Was ist eigentlich dieses Vertrauen von dem immer alle sprechen? Wie sehr Vertrauen die Menschen in die Wissenschaft? Und wenn es fehlt, wie kann man es gewinnen? Damit beschäftigte sich eine der Arbeitsgruppen im Rahmen der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Moderiert wurde sie von Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog.
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Foto: Drew, CC-BY-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Wissenschaftsjournalisten als Vermittler auf Abruf

Können die Medien noch bei der Einschätzung wissenschaftlicher Ergebnisse helfen – und so das Vertrauen in die Wissenschaft stärken? Sie haben schließlich selbst mit einer Krise zu kämpfen. Aber es gibt auch hoffnungsvolle Projekte. Annette Leßmöllmann, Leiterin der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie, moderierte die Diskussion in der Arbeitsgruppe zur Rolle der Medien.
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Foto: Skitterphoto, CC0

26. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Die richtige Portion Skepsis … und Öffentlichkeitsarbeit

In ihrem Eröffnungsvortrag erläutert Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes von der Harvard University, wann man Forschern vertrauen darf. Ab wann ist eine wissenschaftliche Erkenntnis so weit belegt, dass sie als Fakt gilt? Und haben Wissenschaftler die Pflicht solche Fakten an die Öffentlichkeit zu tragen?
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Foto: Juanedc, CC-BY-2.0

24. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Geh weg mit deinen Fakten!

Bei der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“ der Volkswagen-Stiftung in Hannover diskutieren diese Woche Wissenschaftler, Pressesprecher und Journalisten, wie sich das Vertrauen in die Wissenschaft zurückgewinnen lässt. Der Journalist Alexander Mäder berichtet darüber hier im Journal.
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Foto: Jakub Hałun, CC-BY-SA 4.0