Tierversuche

21. November 2023 von Gastbeitrag

Tierversuche transparent kommunizieren!

Im gesellschaftlichen Diskurs lösen Tierversuche oft hitzige Debatten aus. Dass auf ihren Einsatz in der Forschung bislang nicht verzichtet werden kann, stellt die Wissenschaft vor Herausforderungen. Roman Stilling, wissenschaftlicher Referent der Initiative „Tierversuche verstehen“, gibt im Gastbeitrag Einblicke, wie die Kommunikation über Tierversuche gelingen kann.
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13. September 2019 von

„Kommunikation bedarf Offenheit – auch in Krisenzeiten“

Mit einem Infoportal, Leitfäden und durch enge Zusammenarbeit von Rektorat und Hochschulkommunikation schaffte die Uni Hohenheim Transparenz in Sachen Tierversuch. Rektor Stephan Dabbert und Kommunikationsleiter Florian Klebs berichten im Interview über ihre Zusammenarbeit – im Alltag und in Krisenzeiten.
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26. März 2019 von

„Tierversuche scheinen so tabu zu sein, dass man darüber nicht laut spricht“

Der Tiermediziner Karim Montasser erklärt Hintergründe zu tiermedizinischen Fragen auf Youtube und geht dabei auch kontroverse Themen wie Tierversuche oder Massentierhaltung an. Wir haben mit ihm über das Projekt, seine Ziele und das Medium Video gesprochen.
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Foto: Maria Teneva

17. September 2018 von

„Wir brauchen mehr Menschen in der Wissenschaft, die sich klar positionieren“

Während seiner Postdoc-Zeit begann Lars Dittrich mit der Kommunikation über Tierversuche. Warum es schwierig war, dafür am Anfang überhaupt eine deutschsprachige Plattform zu finden und wieso er nun komplett in die Wissenschaftskommunikation wechselt, erzählt der Neurowissenschaftler im Interview.
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25. Juni 2018 von

„Mangelnde Kommunikation macht uns am meisten angreifbar“

Die European Animal Research Association (EARA) setzt sich für eine offene Kommunikation über Tierversuche ein. Gerade in Deutschland gibt es da noch viel Nachholbedarf, sagt der geschäftsführende Direktor Kirk Leech. Was Forschende und Institutionen tun können, erklärt er im Interview.
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Foto: freestocks.org, CC0

24. April 2018 von ,

Tierversuche – Wenn Forschungskritik persönlich wird

Ein Forscher des Max-Delbrück-Centrums in Berlin hat von Tierversuchsgegnern einen Preis für den „schlimmsten Tierversuch“ bekommen. Das Forschungszentrum reagierte darauf mit einer solidarischen Aktion, die auf Dialog mit Veranstaltern und Demonstranten setzte. Vera Glaßer im Gespräch über die Erfahrungen der Kommunikationsabteilung.
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Foto: Nuria Cerdá Esteban / Max-Delbrück-Centrum