Thema Vertrauen

12. November 2021 von , Gastbeitrag

Vertrauen in die Wissenschaft ist gut, entscheiden müssen wir demokratisch

Die Nachfrage nach wissenschaftlichem Rat ist in der Coronapandemie gestiegen – teils über das hinaus, was wissenschaftliche Politikberatung bewirken kann. Eine Aufgabe der Wissenschaftskommunikation wird sein, Methoden, Möglichkeiten aber auch Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung deutlich zu machen, schreiben Armin Grunwald und Christoph Uhlhaas von acatech.
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11. November 2021 von

„Das Vertrauen ist hart verdient“

Wie sehr vertrauen Bürger*innen in Deutschland in Wissenschaft und Forschung? Wie stehen sie zu wissenschaftsbasierter Politikberatung? Zahlen dazu liefert das aktuelle Wissenschaftsbarometer, das heute erschienen ist. Wir haben Politiker*innen des Bundestags um Ihre Einschätzung zu den Ergebnissen gebeten.
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11. November 2021 von Gastbeitrag

Expertise, Integrität und Wohlwollen – Rückschlüsse aus dem Wissenschaftsbarometer 2021

Was bedeutet Vertrauen in die Wissenschaft? Und wie hat es sich im Laufe der Covid-19-Pandemie verändert? Das heute erschienene Wissenschaftsbarometer liefert Zahlen dazu. Friederike Hendriks ordnet die Ergebnisse aus psychologischer Sicht ein und erklärt, welche Funktionen Wissenschaft hat.
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8. Oktober 2021 von

„Der Bedarf übersteigt unsere Kapazitäten deutlich“

Wenn die Liebsten einem Verschwörungsglauben anhängen, ist Stress vorprogrammiert, die tägliche Kommunikation erschwert. Für Angehörige gibt es nun seit diesem Jahr die Beratungsstelle „veritas“. Im Interview spricht Projektleiter Tobias Meilicke über die Arbeit der Beratungsstelle und gibt Tipps für die tägliche Kommunikation.
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7. Mai 2021 von

Wie wirkt Expert*innenwissen zu Corona auf Social Media?

Während der Corona-Krise melden sich viele Leute zu Wort – echte Spezialist*innen und solche mit zweifelhafter Expertise. Nicole Krämer, Monika Taddicken und Stefan Stieglitz untersuchen in einem DFG-geförderten Forschungsprojekt die Rolle, die direkte Kommunikation von Expert*innen während der Pandemie auf Twitter und Youtube spielt.
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1. April 2021 von , , Gastbeitrag

Übers Lernen lernen: der Bildungsplausch

Wie arbeitet man mit Jugendlichen mit Taubblindheit oder Hörsehbehinderung? Oder was sensibilisiert Grundschüler*innen für den Klimawandel? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der Forschungspodcast der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: Bildungsplausch.
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24. Februar 2021 von

„Ein großer Schaden für das Vertrauen in die Wissenschaft“

Eine Studie zum Ursprung des Corona-Virus der Universität Hamburg sorgte in der vergangenen Woche für Wirbel. Dabei gibt es Kritik auf inhaltlicher und formaler Ebene, aber auch an der Art und Weise der Kommunikation. Wir haben die Universität selbst und Akteur*innen aus der Wissenschaftskommunikation um Einschätzung gebeten.
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3. Februar 2021 von

„More needs to be done“

How does the corona pandemic affect trust in science in European countries? A paper gives insights into recent surveys from Sweden, Germany, Ireland and Italy. Co-author Cissi Askwall speaks about the numbers, the debate in Sweden, and why the paper advocates for a more dialogue-oriented science communication.
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26. Januar 2021 von

„Es geht nicht nur darum: Was ist Fakt?“

Wie kann Wissen anschlussfähig gemacht werden, ohne dabei auf Komplexität zu verzichten? Der Sammelband „Recontextualized Knowledge“ blickt aus der Perspektive der Rhetorikforschung auf die Wissenschaftskommunikation. Ein Gespräch mit den Herausgebern Markus Gottschling und Olaf Kramer darüber, warum sich Recherche über Zielgruppen lohnt.
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5. Januar 2021 von

Wem wir vertrauen, wenn es um Wissenschaft geht

Ein Experte erklärt im Fernsehinterview Astrophysik, eine Youtuberin tut online dasselbe. Wen empfinden wir als vertrauenswürdiger? Das hat ein Forschungsteam der Technischen Universität Braunschweig erforscht. Die Kommunikationswissenschaftlerin Anne Reif erklärt im Interview, was sie herausgefunden haben.
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14. Dezember 2020 von

„Ein fundamentales Bedürfnis nach Handlungsfähigkeit und Kontrolle“

Warum vertrauen so viele Menschen im Corona-Jahr in die Wissenschaft, ein kleiner – zunehmend lauter – Teil hingegen überhaupt nicht? Sozialpsychologe und Autoritarismusforscher Oliver Decker kommentiert die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2020 und erklärt die gemeinsamen Mechanismen hinter Vertrauen und Misstrauen in etablierte Institutionen.
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10. Dezember 2020 von

„Dies ist ein Auftrag an alle Forschenden, aber auch an die Politik“

Wie nehmen die Bürgerinnen und Bürger aktuell die Kommunikation aus der Forschung und das Krisenmanagement zu Corona wahr? Zahlen dazu gibt es im neuen Wissenschaftsbarometer, das heute erschienen ist. Wir haben Politikerinnen und Politiker aus dem Bundestag um ihre Einschätzung dazu gebeten.
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10. Dezember 2020 von

„Vertrauen ist eine wichtige Größe im Krisenmanagement“

Wie nehmen Bürgerinnen und Bürger aktuell die Kommunikation aus der Forschung wahr? Und wie entwickelt sich das Vertrauen in die Wissenschaft? Zahlen dazu gibt es im neuen Wisenschaftsbarometer, das heute erschienen ist. Sozialpsychologin Pia Lamberty ordnet die Ergebnisse ein und erklärt, welche Rolle Verschwörungsmythen spielen.
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8. Dezember 2020 von

Jahresrückblick #3 – Alles digital, Journalismus und Corona, #FactoryWisskomm

Wissenschaftskommunikation ist in diesem Jahr so präsent in der öffentlichen Debatte wie noch nie. Wir schauen zurück auf die Themen, die die Community neben, trotz und wegen der Corona-Pandemie beschäftigt haben und geben Tipps zum (wieder) lesen aus der Redaktion. Heute: Juli bis September 2020.
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2. Dezember 2020 von

Jahresrückblick #2 – Gesundheitskommunikation, Vertrauen, junge Zielgruppen und digitale Lösungen

Wissenschaftskommunikation ist in diesem Jahr so präsent in der öffentlichen Debatte wie noch nie. Wir schauen zurück auf die Themen, die die Community neben, trotz und wegen der Corona-Pandemie beschäftigt haben und geben Tipps zum (wieder) lesen aus der Redaktion. Heute: April bis Juni 2020.
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10. November 2020 von Leitlinie

The Debunking Handbook 2020

Fehlinformationen sollen erkannt, entlarvt und ihnen entgegengewirkt werden. Damit dies gelingt, berücksichtigt das „Debunking Handbook“ den aktuellen Stand der Forschung zum Thema und soll als Handreichung für verschiedene Akteurinnen und Akteure dienen, die sich aktiv einbringen.
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