Journal

11. Juli 2018 von

„Ich finde es sehr sinnvoll, mich in Debatten einzumischen“

Die Doktorandin Jennifer Lambrecht bloggt über Erziehungswissenschaften, Philosophie und Forschungsmethoden. Dafür wurde sie mit dem pearls-Preis für Wissenschaftskommunikation des Potsdam Research Networks ausgezeichnet. Ein Gespräch über Anerkennung unter Kollegen und den Sinn und Zweck, Wissenschaft zu kommunizieren.
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Foto: Jess Watters, CC0

10. Juli 2018 von

„Ich bin Meta“ – Zielgruppen-Review als Outreach-Methode

Wissenschaftskommunikation ist für den Sonderforschungsbereich (SFB) 1182 ein wichtiges Thema. Leiter Thomas Bosch erzählt, warum das Team viel Zeit und Energie darauf verwendet. Am IPN Leibniz-Institut wurde dafür eigens ein Schülermagazin mit Zielgruppen-Review entwickelt, das dort gleichzeitig beforscht wird. Wie die Methode funktioniert, erklärt Didaktikerin Kerstin Kremer. Ein Doppelinterview.
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Foto: „Ich bin Meta“ SFB 1182, IPN

10. Juli 2018 von

Leuchten, fühlen, Zähne zeigen

Am Vorbild der Tiefseeanglerfischin erklärt Antje Boetius in ihrer Dankesrede zum Communicator-Preis, was für sie zur guten Wissenschaftskommunikation gehört. Für die Zukunft wünscht sich die Professorin für Meeresbiologie neben den tierischen Attributen auch mehr Raum und Zeit. Die Rede im Rückblick und Mitschnitt.
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Foto: Rainer Unkel, DFG

5. Juli 2018 von

Panoptikum 18-14 #GrimmeAward #LossOfConfidence #Metaphern

Einen Glückwunsch zum Grimme-Online-Award, Forschung zur Funktion von Metaphern in der Wissenschaftskommunikation und eine Sammlung wissenschaftlicher Zweifel. Das gibt es heute im Panoptikum und natürlich wie immer einen Überblick über aktuelle Events und Jobs.
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Foto: Pixabay, CC0

4. Juli 2018 von

Wenn Bürger Forschung planen

Die Öffentlichkeit sagt der Wissenschaft, was sie erforschen soll – eine verrückte Idee? Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft macht derzeit gute Erfahrung mit dem „Crowdsourcing“ von Forschungsfragen und anderen Methoden der Partizipation. Ein Interview mit Projektleiter Benjamin Missbach und der Sozialwissenschaftlerin Jean Paul.
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3. Juli 2018 von Gastbeitrag

Für wen forschen wir eigentlich? Theorie und Praxis

Fördergelder, Karrierechancen, Publicity – Werden Forschungsthemen mehr und mehr nach Popularität gewählt? Diese Frage stellte Botaniker Norbert Holstein im Laufe der Debatte um Wissensvermittlung in der Hochschulkommunikation. Im Gastbeitrag beschreibt er, wie Wissenschaftler unter Druck geraten und überlegt, wie man ihn rausnehmen könnte.
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Foto: Davide Ragusa, CC0

29. Juni 2018 von

Silbersalz Festival – SciComm with film, games and art

Silbersalz is the first international science film festival in Halle/Saale. It aims to provide the general public with access to scientific topics and the programme contains not only film, but also a youth track, a conference for scientists and media professionals as well as art events. We had a conversation with Tom Millen, curator of […]
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Foto: Wiebke Hahn, WiD

28. Juni 2018 von

Schritt für Schritt aus der Filterblase

Eher zufällig startete Laura König auf einer Konferenz für Nachwuchswissenschaftler einen Twitter-Account. Mittlerweile kommuniziert sie ihre Wissenschaft nicht nur dort, sondern auch im Blog sowie auf Instagram und hat eine Mission: Der Berichterstattung fernab wissenschaftlicher Erkenntnis entgegenwirken. Ein Gespräch.
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Foto: Aaron Greenwood, CC0

27. Juni 2018 von

Im Profil: Michael Büker

Nach dem Physikstudium nahm Michael Büker die für ihn richtige Karriereausfahrt und schreibt oder spricht heute als freier Wissenschaftsjournalist und -kommunikator über die Welt der Physik. Wo die Herausforderungen liegen und warum ihm dabei immer seine Physikprofessorin im Nacken sitzt, erklärt er im Jobprofil.
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26. Juni 2018 von Gastbeitrag

Wann kommt das Signal zum Aufbruch?

Neue Formate und Intermediäre braucht es nicht, wohl aber eine andere Haltung: Ein Beitrag zur Debatte um die Rolle der Wissenschaftsvermittlung in der Hochschulkommunikation.
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Foto: Tim Gouw, CC0

25. Juni 2018 von

„Mangelnde Kommunikation macht uns am meisten angreifbar“

Die European Animal Research Association (EARA) setzt sich für eine offene Kommunikation über Tierversuche ein. Gerade in Deutschland gibt es da noch viel Nachholbedarf, sagt der geschäftsführende Direktor Kirk Leech. Was Forschende und Institutionen tun können, erklärt er im Interview.
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Foto: freestocks.org, CC0

22. Juni 2018 von

Im Profil: Julia Offe

Julia Offe hat ein Faible für Wissenschaft in Kneipen. Die promovierte Biologin organisiert seit neun Jahren deutschlandweit Science Slams. Seit 2011 ist sie selbstständig und in Hamburg hat sie im vergangenen Jahr auch den March for Science mitorganisiert. Im Jobprofil erzählt sie, wie die arglose Frage einer Freundin sie zur Wissenschaftskommunikation gebracht hat.
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21. Juni 2018 von

Panoptikum 18-13 #Unternehmenskommunikation #WissenschaftsPR #🐙

Priorität für das Profil, langfristige Strategien und Disziplin – ein Blick in die Unternehmenskommunikation zeigt, was man sich hier abschauen kann. Gedanken dazu, Risiken der Wissenschafts-PR und aktuelle Forschung zu Wissenschaft in der Wikipedia sowie Oktopussen als Kommunikatoren gibt es heute im Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

20. Juni 2018 von , Gastbeitrag

Fünf Gründe für Wissen­schafts­kommuni­kation in Forschungsprojekten

Wissenschaftskommunikation lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen in Brüssel. Im Gastbeitrag erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.
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Foto: Austris Augustus, CC0

19. Juni 2018 von Gastbeitrag

Wissen als Fracht – an Bord der MS Wissenschaft

Seit 2002 tourt das Ausstellungsschiff mit den wechselnden Themen der Wissenschaftsjahre über deutsche Gewässer. Die Vermittlung übernehmen dabei die Lotsen, eine Crew aus Studierenden sowie jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Lotsin Paula Teichert nimmt uns für einen Tag mit an Bord.
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Foto: Ilja Hendel / WiD

18. Juni 2018 von

Im Profil: Katrin Rehak-Nitsche

Als Bereichsleiterin Wissenschaft bei der Robert Bosch Stiftung sieht sich Katrin Rehak-Nitsche als wohlwollende Begleiterin der Wissenschaftskommunikation. Die promovierte Geologin vermittelt gern zwischen den Welten von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Warum der Blick von außen Fluch und Segen zugleich ist, erklärt sie im Jobprofil.
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Foto: Robert Bosch Stiftung