Journal

9. August 2018 von Gastbeitrag

Wissenschaftliche Begleitung von Wissenschaftskommunikation

Welche Wirkung hat Wissenschaftskommunikation? Nur wenige Formen und Formate hat die Forschung dazu bisher eingehend untersucht. Monika Taddicken über das Zusammenspiel mit der Praxis, Messbarkeit von Erfolg und viele noch offene Forschungsfragen.
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Foto: Patricia Serna, CC0

8. August 2018 von

subject – Storytelling über Wissenschaft

Im Projekt subject setzt das Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck auf multimediales Storytelling. In Text, Audio und Video sprechen Forschende der Uni über Themen wie Angst, Nahrung oder Wahrheit. Melanie Bartos und Stefan Hohenwarter erklären das Konzept dahinter und warum sie Wissenschaft in Geschichten erzählen.
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Foto: Thomas Len, CC0

7. August 2018 von

Im Profil: Judith Reichel

Von der Politik zum Schreiben motiviert: Als Postdoc in den USA beobachtete sie, wie im Präsidentschaftswahlkampf immer und immer wieder wissenschaftlicher Unfug verbreitet wurde. Darum begann sie zu bloggen. Heute ist Judith Reichel Wissenschaftsredakteurin für Bioökonomie und Biotechnologie.
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Foto: BIOCOM AG

6. August 2018 von Gastbeitrag

Forscher auf der Heldenreise – Wissenschaft spannend erzählen

Wissenschaft kann spannend erzählt werden, so die Devise der Wissenschaftsjournalistin Kristin Raabe. Warum die Heldenreise auch bei wissenschaftlichen Themen funktioniert, erklärt sie in ihrem Gastbeitrag.
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3. August 2018 von Gastbeitrag

Strapaziertes Vertrauen

Der Hashtag #FakeScience und die hochkochende Debatte um Raubjournale könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft beschädigen. Aus Sicht der Psychologin Friederike Hendriks eröffnet sie aber auch Chancen für einen echten Diskurs um Normen, Regeln und Werte in der Wissenschaft. Ein Kommentar.
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Foto: Bernhard Hermant, CC0

2. August 2018 von

Panoptikum 18-16 #Storytelling #Motivation #Impfungen

Ist Storytelling schlecht für die Wissenschaft? Und was motiviert Forschende überhaupt zur Kommunikation? Gedanken dazu, neues aus der Forschung über Wissenschaftskommunikation sowie aktuelle Jobs und Termine gibt es heute im Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

1. August 2018 von Gastbeitrag

Der Wandel der großen Erzählungen über den Nutzen der Wissenschaft

Die Zeiten, in denen technischer Fortschritt mehr materiellen Gewinn einbringt, sind weitestgehend vorbei und seine unschönen Nebenfolgen treten vermehrt in den Vordergrund. Den dadurch bedingten Moduswechsel in der kollektiven Erzählung über Wissenschaft darf die Wissenschaftskommunikation nicht ignorieren.
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Foto: Nasa, CC0

31. Juli 2018 von

Facebook: Was bedeutet der veränderte Algorithmus für die Wisskomm? (2)

Anfang des Jahres hat Facebook seinen Algorithmus umgestellt. Eine Umstellung mit Folgen? Wir haben uns bei Social-Media-Verantwortlichen aus der Wissenschaftskommunikation umgehört. Teil 2 unserer Fragerunde.
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30. Juli 2018 von

Facebook: Was bedeutet der veränderte Algorithmus für die Wisskomm? (1)

Anfang des Jahres hat Facebook seinen Algorithmus umgestellt. Eine Umstellung mit Folgen? Wir haben uns bei Social-Media-Verantwortlichen aus der Wissenschaftskommunikation umgehört.
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26. Juli 2018 von

Kommunizieren über Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz wird das Thema des Wissenschaftsjahres 2019. Zeit, mit jemandem zu sprechen, der sich tagtäglich mit der Kommunikation darüber beschäftigt. Reinhard Karger ist Unternehmenssprecher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und erklärt im Interview, worauf es bei diesem Forschungsbereich aus kommunikativer Sicht ankommt.
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Foto: Franck V., CC0

25. Juli 2018 von Gastbeitrag

„Die Wissenschaft darf eine Ministerin erwarten, die für statt gegen sie arbeitet“

Forschen, lehren, kommunizieren – Was sind nun eigentlich die Aufgaben der Wissenschaft? In der Debatte um Prioritäten und Finanzierung von Forschung und Hochschulen wirbt der Experimentalpsychologe Martin Grund bei Bundesforschungsministerin Anja Karliczek für eine offene und gerechte Wissenschaft, in der das Erkennen an erster Stelle steht.
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23. Juli 2018 von

Wissenschaft als Standortfaktor

Mit der Kampagne „Brain City“ soll die Berliner Forschungslandschaft weltweit bekannter werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich dafür als Botschafter engagieren, um dem Standort ein Gesicht zu geben. Warum dieser persönliche Ansatz am besten wirkt, erklärt Projektleiterin Maria Habigsberg im Interview.
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Foto: Håkon Sataøen, CC0

19. Juli 2018 von

Panoptikum 18-15 #RRI-Toolkit #Radio #FuzzySynapse

In zehn Schritten zu einer offeneren Wissenschaft? Ein Toolkit dafür, neue Forschungsergebnisse zur Rolle des Radios in der Wissenschaftskommunikation sowie aktuelle Jobs und Termine gibt es heute im Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

18. Juli 2018 von

Im Profil: Marco Körner

Eher durch Zufall verliebte sich Marco Körner nach seiner Promotion in die Wissenschaftskommunikation und wechselte schließlich aus der akademischen Forschung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Heute arbeitet er in der Leopoldina und betreibt nebenbei sein Blog „Der Chemische Reporter“, in dem er über die Chemie im Alltag berichtet.
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17. Juli 2018 von

„Unsere Forschung kann nur mit gesellschaftlicher Akzeptanz je eine Anwendung finden“

Auf Twitter beteiligt sich der Pflanzenbiotechnologe Robert Hoffie an Debatten über Grüne Gentechnik – sein Forschungsbereich am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben. Heute zählt er diese Kommunikation zu seinen Aufgaben als Wissenschaftler. Warum sein Einstieg eher zögerlich war, erzählt er im Interview.
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12. Juli 2018 von

Im Profil: Katja Manike

Als Kind wollte sie Zoodirektorin werden. Als Jugendliche interessierte sie sich brennend für die Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und der Politik. Daher studierte Katja Manike Biologie, Politikwissenschaften und Germanistik und wurde Projektleiterin bei Science et Cité in der Schweiz.
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