Gastbeitrag

6. März 2018 von , Gastbeitrag

Wissenschaft für alle?! Das sagt die Forschung

Erreicht Wissenschaftskommunikation nicht oft nur die Menschen, die ohnehin schon interessiert sind? Und wie können bisher nicht erreichte Zielgruppen trotzdem einbezogen werden? Diesen Fragen widmet sich ein neues Forschungsprojekt.
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Alter Fernseher

26. Februar 2018 von , Gastbeitrag

Wie gut verstehen Laien wissenschaftliche Unsicherheit?

Forschungsergebnisse sind meistens vorläufig, manchmal widersprüchlich. In wissenschaftsjournalistischen Artikeln kommt das oft zu kurz. Wie lässt sich das Verständnis für die Natur wissenschaftlicher Erkenntnisse fördern?
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Zeitungsleser auf Parkbank

16. Februar 2018 von Gastbeitrag

Zwei Visionen für die Öffnung der Wissenschaft

Open Science und Citizen Science – für beide Konzepte gibt es vielfältige Definitionen, die sich teilweise überschneiden. Claudia Göbel arbeitet mit Praktikerinnen und Praktikern aus beiden Bereichen. Über Synergien und Felder für Zusammenarbeit berichtet sie im Gastbeitrag.
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Foto: Waag Society, CC BY-NC-SA 2.0

13. Februar 2018 von Gastbeitrag

Wissenschaft, rauf auf die Barrikaden!

Es reicht nicht, Wissenschaft besser zu erklären, um Skepsis in Zustimmung zu wandeln. Wissenschaft muss wieder zurück in die Mitte der Gesellschaft. Ein Kommentar von Jens Rehländer, Leiter der Kommunikation bei der VolkswagenStiftung, zum Siggener Impulspapier.
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Wissenschaft auf die Barrikaden; Siggen

8. Februar 2018 von Gastbeitrag

Mut und Courage – aber auch Selbstreflexion ist gefragt!

Wissenschaft braucht Courage. Mindestens genauso wichtig ist aber, auch selbstkritisch nach innen zu agieren und Mut zur Transparenz. Ein Kommentar von Uwe Steger, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck, zum Siggener Impulspapier.
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Foto: Brannon Naito, CC0

24. Januar 2018 von Gastbeitrag

EuroStemCell: Stammzellen verständlich!

Wissenschaftliche Inhalte zu Stammzellen will das EuroStemCell Netzwerk für Bürger und die Politik verständlich aufbereiten. Wie es zur Gründung dieses Europaweiten Netzwerkes kam und welche Rolle das German Stem Cell Network in diesem Verbund hat, beschreibt Stefanie Mahler in ihrem Gastbeitrag.
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22. Januar 2018 von Gastbeitrag

Mehr Courage zur Veränderung – ja!

Der Aufruf des Siggener Kreises zu mehr Courage in der Wissenschaftskommunikation ist löblich und ehrenwert – aber reicht er? Ein Kommentar zum Impulspapier „Wissenschaft braucht Courage“ von Philipp Burkard, Leiter der Schweizer Stiftung Science et Cité.
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Foto: Fria Hage / Seminarzentrum Gut Siggen der Alfred-Toepfer-Stiftung

16. Januar 2018 von , , Gastbeitrag

Kommunikationsmodell Populismus?

Wissenschaftskommunikation und Politik haben das gleiche Problem: Die Massenkommunikation organisiert sich neu. Die Sozialen Medien bieten die Plattform dafür. Ein Gastbeitrag über Filterblasen, Vertrauen und was die Auflösung des Sender-Empfänger-Modells bedeutet.
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Foto: geralt, CC0

22. Dezember 2017 von Gastbeitrag

#kurzundgut: Kommunikation der Geisteswissenschaften im digitalen Zeitalter

Wie beeinflussen und fördern „kleine Formen“ wie Twitter oder Blogs den Austausch zwischen Geisteswissenschaften und Gesellschaft? „Kurz und Gut“ – so hieß eine Berliner Tagung zu diesem Thema, und kurz und gut sind auch die hierzu entwickelten neun Thesen. Ein Rück- und Ausblick von Mitorganisator Hauke Ziemssen.
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Foto: Wikidata, CC0

11. Dezember 2017 von Gastbeitrag

Kreative Kollisionen: Kunst zu Dunkler Materie am DESY

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron, kurz DESY, in Hamburg hat im Herbst sein Gelände für Kunstfans und Kreative geöffnet. Die Arbeiten von 15 Künstlern zum Thema Dunkle Materie trafen in Testhallen, Kontrollräumen, im Teilchenbeschleuniger und auf dem Außengelände direkt auf die Wissenschaft.
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Foto: Helge Mundt / DESY

7. Dezember 2017 von Gastbeitrag

#WW17: Geisteswissenschaften – (k)ein Fall für das Feuilleton?

Philosophen und Linguisten kommen zwar immer wieder in den Medien vor, doch für ihre Forschung interessiert sich kaum jemand. Das müsste man ändern, sagen einige Dutzend Teilnehmer der WissensWerte in Darmstadt. Noch tun sich die Geisteswissenschaften aber schwer mit Positionierungen und hängen an der Komplexität ihrer Themen.
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Foto: Victorfliscorno, CC0

6. Dezember 2017 von Gastbeitrag

#WW17: Content Marketing – Die Wächter brauchen Geld

Journalisten gelten als wichtige Kontrollinstanz der Gesellschaft. Doch wenn die Verlage nicht genug verdienen, verkaufen sie mitunter ihre Unabhängigkeit. Das stört nicht zuletzt die Pressesprecher.
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Foto: blickpixel, CC0

5. Dezember 2017 von Gastbeitrag

#WW17: Der Hase und die Fake News

Erfundene Nachrichten sind schneller in die Welt gesetzt, als man sie widerlegen kann. Aber sollten Journalismus und Wissenschaft sie überhaupt ernst nehmen? Das Thema am ersten Tag bei der WissensWerte in Darmstadt.
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Foto: Pezibear, CC0

4. Dezember 2017 von Gastbeitrag

Eine Reise bis zum Himalaja – Improvisationstheater und Wissenschaftskommunikation

Dem Publikum eine fesselnde Geschichte erzählen – das ist das gemeinsame Ziel von Improvisationstheater und Wissenschaftskommunikation. Susanne Hecker verbindet beides in ihren Workshops für Wissenschaftler und Kommunikatoren. So auch beim 10. Forum Wissenschaftskommunikation. Im Rückblick erklärt sie das Prinzip dahinter.
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Foto: Monique Luckas

30. November 2017 von Gastbeitrag

#WW17 Ausblick – Selbstkritik im Wissenschaftsjournalismus

Journalisten nehmen sich den Vorwurf „Fake News“ zu Herzen. Bei der Tagung WissensWerte in Darmstadt diskutieren sie, was sie daraus lernen können. Ist Fact-Checking das Mittel der Wahl? Und wie können Wissenschaftler dabei helfen? Journalist Alexander Mäder berichtet hier im Journal über die vielleicht letzte WissensWerte.
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Illustration von Frederick Burr Opper, CC0

31. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Wenn die Familie sich gelegentlich trifft …

„Wie geht es denn nun weiter nach dem March for Science?“, fragt Dr. Josef König in seinem Kommentar zur Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Für den Gründer des Informationsdienstes Wissenschaft wurde die Leitfrage der Tagung nur unzureichend beantwortet. Er fordert: strenge interne Regeln, mehr Analyse und freut sich auf weitere Familientreffen.
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Foto: Das Familientreffen von Frédéric Bazille , CC0