Debatte

15. November 2018 von Gastbeitrag

Der Elefant im eigenen Büro

Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist mit einer neuen Magazinansicht online gegangen. Elisabeth Hoffmann, Pressesprecherin der TU Braunschweig und Leiterin der dortigen Stabsstelle Presse und Kommunikation, kommentiert im Gastbeitrag die Neuerungen. Dabei spart sie nicht mit Selbstkritik.
Mehr

22. Oktober 2018 von Gastbeitrag

Wissenschaft ist für jeden zugänglich

Kann eine Stiftung den Wissenschaftsjournalismus wieder stark machen? Eher nicht, kommentiert Josef König die Idee aus einem Beitrag in der Wochenzeitung Die Zeit. Im Gastbeitrag erklärt er seine Bedenken und zeigt auf, warum viele Fragen offen bleiben.
Mehr
Foto: Hannah Gibbs, CC0

19. Oktober 2018 von

Die Wissenschaft und ihre besondere Pflicht zur Kommunikation

Müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Kommunikation verpflichtet werden? Darüber wird seit einiger Zeit in der Community diskutiert. Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, bezieht Stellung.
Mehr
Foto: Oleg Laptev, CC0

9. Oktober 2018 von Gastbeitrag

Botschaften ohne Empfänger

In einem Blogbeitrag forderte Jan-Martin Wiarda kürzlich eine Verpflichtung von Forschenden zur Wissenschaftskommunikation. Antonia Rötger widerspricht dem und nennt im Gastbeitrag Gründe, weshalb sie dies nicht für eine geeignete Maßnahme hält.
Mehr

21. September 2018 von Gastbeitrag

Mission Innovation oder Mission Kommunikation?

„Mission Innovation“: Unter diesem Titel veröffentlichte die FAZ einen Beitrag über das Spannungsfeld von Wissenschaft, Transfer und Kommunikation. Franz Ossing kommentiert den Beitrag von Thomas Thiel. Hier gibt es außerdem einen Einblick in die Diskussion dazu auf Twitter.
Mehr
Foto: israel palacio, CC0

21. September 2018 von

„Wissenschafts-PR hat immer noch ein Akzeptanzproblem“

In der FAZ diskutiert Redakteur Thomas Thiel unter dem Titel „Mission Innovation” das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Transfer und Kommunikation. Die Reaktionen auf Twitter zeigen:  Er trifft damit einen Nerv in der Community der Wissenschaftskommunikation. Hier gibt es einen Überblick zur Debatte und den Kommentar von Franz Ossing im Gastbeitrag.
Mehr
Foto: israel palacio, CC0

24. August 2018 von Gastbeitrag

Fakten? Welche Fakten?

Weder Fakten noch Logik allein könnten dazu führen, dass jemand einer bestimmten Schlussfolgerung zustimmt. Im Gastbeitrag analysiert der Wissenschaftstheoretiker Peter Monnerjahn die Debatte um das EuGH-Urteil über Genome-Editing. Von der Wissenschaftskommunikation wünscht er sich, dass sie eine kritische Haltung vorlebt. 
Mehr
Foto: Bruno van der Kraan, CC0

13. August 2018 von Gastbeitrag

Gentechnik-Urteil – ein Glaubenskrieg, aber kein „Lost Cause“

Welche Lehren kann die Wissenschaftskommunikation aus der Debatte um das EuGH-Urteil über Genome-Editing ziehen? Josef Zens, Pressesprecher des Deutschen GeoForschungsZentrums, beschreibt im Gastbeitrag drei typische Fehler und wie man sie umgehen könnte.
Mehr

3. August 2018 von Gastbeitrag

Strapaziertes Vertrauen

Der Hashtag #FakeScience und die hochkochende Debatte um Raubjournale könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft beschädigen. Aus Sicht der Psychologin Friederike Hendriks eröffnet sie aber auch Chancen für einen echten Diskurs um Normen, Regeln und Werte in der Wissenschaft. Ein Kommentar.
Mehr
Foto: Bernhard Hermant, CC0

25. Juli 2018 von Gastbeitrag

„Die Wissenschaft darf eine Ministerin erwarten, die für statt gegen sie arbeitet“

Forschen, lehren, kommunizieren – Was sind nun eigentlich die Aufgaben der Wissenschaft? In der Debatte um Prioritäten und Finanzierung von Forschung und Hochschulen wirbt der Experimentalpsychologe Martin Grund bei Bundesforschungsministerin Anja Karliczek für eine offene und gerechte Wissenschaft, in der das Erkennen an erster Stelle steht.
Mehr

3. Juli 2018 von Gastbeitrag

Für wen forschen wir eigentlich? Theorie und Praxis

Fördergelder, Karrierechancen, Publicity – Werden Forschungsthemen mehr und mehr nach Popularität gewählt? Diese Frage stellte Botaniker Norbert Holstein im Laufe der Debatte um Wissensvermittlung in der Hochschulkommunikation. Im Gastbeitrag beschreibt er, wie Wissenschaftler unter Druck geraten und überlegt, wie man ihn rausnehmen könnte.
Mehr
Foto: Davide Ragusa, CC0

26. Juni 2018 von Gastbeitrag

Wann kommt das Signal zum Aufbruch?

Neue Formate und Intermediäre braucht es nicht, wohl aber eine andere Haltung: Ein Beitrag zur Debatte um die Rolle der Wissenschaftsvermittlung in der Hochschulkommunikation.
Mehr
Foto: Tim Gouw, CC0

11. Juni 2018 von Gastbeitrag

Hoch­schul­kommuni­kation – Auf die schiefe Bahn geraten?

An wen sollte sich Hochschulkommunikation richten? An Stakeholder und Politik oder doch an die Gesellschaft? Diese Frage stellt ein Beitrag von Mike S. Schäfer im Magazin „Forschung und Lehre“. Elisabeth Hoffmann (@einrehgehege), Pressesprecherin der Technischen Universität Braunschweig, bezieht Stellung.
Mehr
Foto: Pop & Zebra, CC0

15. April 2018 von Gastbeitrag

Wer schreibt endlich PUSH Zwei?

Ist die Zeit reif für ein neues PUSH-Memorandum? Jens Rehländer, Leiter der Kommunikation bei der VolkswagenStiftung, sagt: Wenn nicht jetzt, wann dann? Ein Gastbeitrag.
Mehr
„Es ist zeit für einen Aufbruch.“

28. März 2018 von Gastbeitrag

Pro: Jetzt brauchen wir alle klugen Köpfe

Es ist so vieles in Aufruhr geraten, dass sich jeder Wissenschaftler einfach ins Getümmel werfen muss – bezahlt oder unbezahlt. Es ist Zeit, dass wir lästig werden, sagt Michael Sonnabend, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Stifterverband. Ein Plädoyer für die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
Mehr
Michael Sonnabend plädiert dafür, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssem.

27. März 2018 von Gastbeitrag

Contra: Wissen­schafts­kommunikation kostet Geld

Wissenschaftler, die sich um Wissenschaftskommunikation bemühen, sind keine Märtyrer für den guten Zweck, sondern Idioten. Darüber müssen wir mal reden, sagt die Physikerin Sabine Hossenfelder. Ein Plädoyer gegen die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
Mehr
Sabine Hossenfelder plädiert dagegen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssen.