BMBF

14. November 2019 von Gastbeitrag

„Versachlichen“ heißt oft „erst mal abwarten“

Josef Zens, Kommunikationsleiter am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, sieht gute Ansätze im heute veröffentlichten Grundsatzpapier des BMBF zur Wissenschaftskommunikation – etwa Chancen für mehr Tempo und Professionalität in der Wissenschaftskommunikation. Die Wissenschaft selbst jedoch, gibt er zu bedenken, hat ein Tempolimit.
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11. Juni 2019 von

Ralf-Dahrendorf-Preis für den Europäischen Forschungsraum

Der Preis für herausragende Leistungen von Wissenschaftler*innen in EU-Forschungsprojekten, die ihre Ergebnisse in den Dialog mit der Gesellschaft stellen.
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13. November 2018 von Gastbeitrag

Bürgerdelphi Keimbahntherapie

Welche Antworten liefern Bürgerbeteiligungsverfahren zu wissenschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen? Wie aussagekräftig sind solche Befragungen kleiner Gruppen mit Blick auf die gesamte Gesellschaft? Drei Schlüsse aus den Ergebnissen des Diskursprojekts Bürgerdelphi Keimbahntherapie.
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20. Juni 2018 von , Gastbeitrag

Fünf Gründe für Wissen­schafts­kommuni­kation in Forschungsprojekten

Wissenschaftskommunikation lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen in Brüssel. Im Gastbeitrag erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.
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Foto: Austris Augustus, CC0

15. November 2017 von

Elbschwimmstaffel – Schwimmen für die Wissenschaft!

Warum schwimmen Menschen begeistert bei Wind und Wetter in der Elbe? Was hat Schwimmen mit Wissenschaft und deren Kommunikation zu tun? Wie konnte die Elbschwimmstaffel Bürger bewegen und die Meere und Ozeane auch Menschen im Inland nahegeringen? Dazu äußern sich Claudia Bernarding, Referentin des BMBF, und Anna-Maria Meller, Projektleiterin für die Aktion auf Seiten der […]
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23. August 2017 von Gastbeitrag

Open Roberta – spielerisches programmieren!

Roberta bringt Licht in den „Nerd-Keller“.  Was hinter diesem Teacher-Trainingsprogramm und der Cloud-Plattform „Open Roberta“ steckt, erklärt in einem Gastbeitrag Elena Zay vom Fraunhofer IAIS.
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