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7. August 2018 von

Im Profil: Judith Reichel

Von der Politik zum Schreiben motiviert: Als Postdoc in den USA beobachtete sie, wie im Präsidentschaftswahlkampf immer und immer wieder wissenschaftlicher Unfug verbreitet wurde. Darum begann sie zu bloggen. Heute ist Judith Reichel Wissenschaftsredakteurin für Bioökonomie und Biotechnologie.
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Foto: BIOCOM AG

18. Juli 2018 von

Im Profil: Marco Körner

Eher durch Zufall verliebte sich Marco Körner nach seiner Promotion in die Wissenschaftskommunikation und wechselte schließlich aus der akademischen Forschung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Heute arbeitet er in der Leopoldina und betreibt nebenbei sein Blog „Der Chemische Reporter“, in dem er über die Chemie im Alltag berichtet.
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11. Juli 2018 von

„Ich finde es sehr sinnvoll, mich in Debatten einzumischen“

Die Doktorandin Jennifer Lambrecht bloggt über Erziehungswissenschaften, Philosophie und Forschungsmethoden. Dafür wurde sie mit dem pearls-Preis für Wissenschaftskommunikation des Potsdam Research Networks ausgezeichnet. Ein Gespräch über Anerkennung unter Kollegen und den Sinn und Zweck, Wissenschaft zu kommunizieren.
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Foto: Jess Watters, CC0

28. Juni 2018 von

Schritt für Schritt aus der Filterblase

Eher zufällig startete Laura König auf einer Konferenz für Nachwuchswissenschaftler einen Twitter-Account. Mittlerweile kommuniziert sie ihre Wissenschaft nicht nur dort, sondern auch im Blog sowie auf Instagram und hat eine Mission: Der Berichterstattung fernab wissenschaftlicher Erkenntnis entgegenwirken. Ein Gespräch.
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Foto: Aaron Greenwood, CC0

6. Juni 2018 von

Laut denken in der Wissenschaft

Im „PhD Log“ bloggt Susann Kohout über ihre Promotion am Institut für Sozialwissenschaften der TU Braunschweig. Ihr Ziel ist dabei, die inhaltlichen Diskussionen aus den Journals und Fachkonferenzen in die Öffentlichkeit zu bringen. Ein Gespräch über transparente Forschung und schnellere Wissenschaftskommunikation.
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Foto: Michael Bäumert

6. April 2018 von

Stimmungsbild: Wer kommuniziert Wissenschaft und auf welchen Kanälen?

Vier Wochen lang lief die Umfrage zum aktuellen Schwerpunkt Zukunft der Wissenschaftskommunikation hier auf dem Portal. 230 Personen haben sich zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation geäußert. Teil eins der Auswertung. 
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27. März 2018 von Gastbeitrag

Contra: Wissen­schafts­kommunikation kostet Geld

Wissenschaftler, die sich um Wissenschaftskommunikation bemühen, sind keine Märtyrer für den guten Zweck, sondern Idioten. Darüber müssen wir mal reden, sagt die Physikerin Sabine Hossenfelder. Ein Plädoyer gegen die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
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Sabine Hossenfelder plädiert dagegen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssen.

23. März 2018 von

„Wissenschaftskommunikation ist eine Einstellung“

Wissenschaftler sollten über ihre Forschung berichten – ehrlich und umfassend, auch wenn mal etwas schief läuft. Doch was, wenn die Reaktion offene Anfeindungen sind? Molekularbiologe Emanuel Wyler im Gespräch über die Rolle der Forschenden in der Gesellschaft, Freiräume für Wissenschaftskommunikation und die unterschiedliche Wahrnehmung der Disziplinen.
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Foto: Dierk Schäfer, CC BY 2.0

7. März 2018 von

Blogprojekt Hypotheses – Mut zur These und zur Diskussion

Etwa 1.000 Autorinnen und Autoren aus den Geisteswissenschaften schreiben in rund 300 Blogs auf dem Portal de.hypotheses.org auf Deutsch über ihre Forschung. Ein Gespräch mit Projektleiterin Mareike König über Motivation, Netzwerkpflege, Diskussionen und Zitierfähigkeit beim Bloggen.
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Grafik:

22. Dezember 2017 von Gastbeitrag

#kurzundgut: Kommunikation der Geisteswissenschaften im digitalen Zeitalter

Wie beeinflussen und fördern „kleine Formen“ wie Twitter oder Blogs den Austausch zwischen Geisteswissenschaften und Gesellschaft? „Kurz und Gut“ – so hieß eine Berliner Tagung zu diesem Thema, und kurz und gut sind auch die hierzu entwickelten neun Thesen. Ein Rück- und Ausblick von Mitorganisator Hauke Ziemssen.
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Foto: Wikidata, CC0

10. November 2017 von

„Doktoranden, fangt einfach an zu kommunizieren!“

Bei Twitter anmelden oder einen Blog starten – der Einstieg für Wissenschaftler in die Kommunikation ging nie schneller. Doktoranden und Postdocs sind als große Gruppe in den Wissenschaften und gleichzeitig oft digital Natives eine ideale Besetzung für die Wissenschaftskommunikation. Der Kommunikationstrainer und wissenschaftliche Leiter des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation Tobias Maier gibt Tipps im Interview.
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Screenshot: Instagramaccount der NASA, Foto: NASA, CC0