Journal

Meinungen, Interviews, Diskussionen und Zusammenfassungen zu aktuellen Trends und Themen aus der Wissenschaftskommunikation – hier kommen neben der Redaktion vor allem Gastautor*innen zu Wort.

Foto: Patrick Tomasso, CC0 1.0

9. April 2018 von

Science March Germany: 2017–2018

Am 22. April 2017 marschierten in zahlreichen deutschen Städten über 35.000 Menschen für die Wissenschaft. Auch in diesem Jahr setzen sich wieder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sowie viele andere an einem zentralen Tag für das Vertrauen in die Wissenschaft ein, und zwar am 14. April.
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9. April 2018 von

Zeit, Geld, Anerkennung und bessere Zusammenarbeit

Was wünschen Sie sich, um in Zukunft mehr oder besser kommunizieren zu können? Eine Frage mit vielen Antworten. Die Teilnehmenden an unserer Umfrage zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation haben neben allgemeinen Wünschen wie Zeit und Geld auch zahlreiche konkrete Vorschläge geäußert. Teil zwei der Auswertung.
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Balkendiagramm mit der Verteilung der Wünsche wie mehr Zeit, Geld, Kollaboration.

6. April 2018 von

Stimmungsbild: Wer kommuniziert Wissenschaft und auf welchen Kanälen?

Vier Wochen lang lief die Umfrage zum aktuellen Schwerpunkt Zukunft der Wissenschaftskommunikation hier auf dem Portal. 230 Personen haben sich zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation geäußert. Teil eins der Auswertung. 
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5. April 2018 von

Drei Perspektiven auf die Zukunft der #Wisskomm

Für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation braucht es vielfältige Formate, aktive Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und eine starke Forschung, die diese Projekte evaluiert. Annette Leßmöllmann, Beatrice Lugger und Markus Weißkopf leiten drei unterschiedliche Einrichtungen in diesem Bereich. Ein Gespräch mit unseren Chefs über ihre Ideen für die Branche.
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Foto: Denys Nevozhai, CC0

3. April 2018 von Gastbeitrag

Inhalt als Nebensache

„Wir müssen die Emotionen ansprechen, um das Vertrauen der Menschen zu erlangen“, schreibt Autor und Filmemacher Ragnar Vogt. Er fordert für die Zukunft mehr Geschichten über die Leidenschaften und Labor-Albernheiten von Forschenden und weniger Berge von Daten. Seine Idee im Gastbeitrag.
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Foto: Ian Schneider, CC0

29. März 2018 von

Panoptikum 18-07 #Instagram #Bildsprache #Biohacking

Ist Instagram der richtige Kanal, um Forschung zu kommunizieren? Oder ist das alles Zeitverschwendung? Um Kommunikation mit persönlichen Fotogeschichten, den March for Science sowie aktuelle Stellen und Ausschreibungen dreht sich heute das Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

28. März 2018 von Gastbeitrag

Pro: Jetzt brauchen wir alle klugen Köpfe

Es ist so vieles in Aufruhr geraten, dass sich jeder Wissenschaftler einfach ins Getümmel werfen muss – bezahlt oder unbezahlt. Es ist Zeit, dass wir lästig werden, sagt Michael Sonnabend, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Stifterverband. Ein Plädoyer für die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
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Michael Sonnabend plädiert dafür, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssem.

27. März 2018 von Gastbeitrag

Contra: Wissen­schafts­kommunikation kostet Geld

Wissenschaftler, die sich um Wissenschaftskommunikation bemühen, sind keine Märtyrer für den guten Zweck, sondern Idioten. Darüber müssen wir mal reden, sagt die Physikerin Sabine Hossenfelder. Ein Plädoyer gegen die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
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Sabine Hossenfelder plädiert dagegen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssen.

23. März 2018 von

„Wissenschaftskommunikation ist eine Einstellung“

Wissenschaftler sollten über ihre Forschung berichten – ehrlich und umfassend, auch wenn mal etwas schief läuft. Doch was, wenn die Reaktion offene Anfeindungen sind? Molekularbiologe Emanuel Wyler im Gespräch über die Rolle der Forschenden in der Gesellschaft, Freiräume für Wissenschaftskommunikation und die unterschiedliche Wahrnehmung der Disziplinen.
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Foto: Dierk Schäfer, CC BY 2.0

22. März 2018 von

Welche Vorstellung hat die Bevölkerung von Wissenschaft und Forschenden?

Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an Wissenschaft denken? Und welche Fähigkeiten braucht man, um eine gute Wissenschaftlerin oder ein guter Wissenschaftler zu sein? Diese und weitere neue offene Fragestellungen wurden erstmals im Wissenschaftsbarometer 2017 gestellt. Projektleiterin Ricarda Ziegler fasst zusammen, welche Erkenntnisse die Antworten liefern.
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Grafik: WiD

21. März 2018 von

Blick nach vorn: Wie sieht die Wissenschaftskommunikation der Zukunft aus? (5)

Wohin entwickelt sich die Wissenschaftskommunikation? Was wünscht sich die Community? Und was braucht sie? Wir haben Wissenschaftlerinnen, Kommunikatoren, Bloggerinnen und Journalisten nach ihren Ideen für die Zukunft gefragt.
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Foto: Steinar Engeland, CC0

19. März 2018 von Gastbeitrag

Eine offensichtlich spinnerte Idee (OSI)

Die Zukunft der Wissenschaftskommunikation im Aktionsfeld Social Media wird stark abhängig sein von technischen Entwicklungen, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Trends wie Apps und Gadgets, Geschäftsmodellen und politischen Vorgaben zu Netzneutralität und Co. Aber die Wissenschaft könnte sich auch für eine freiere Alternative einsetzen. Eine Open Social Infrastructure (OSI).
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Foto: Ryoji Iwata, CC0

16. März 2018 von , ,

Abschied von einem großen Wissenschaftler und Kommunikator

Stephen Hawking war nicht nur ein großer Wissenschaftler, sondern auch ein großer Wissenschaftskommunikator. Er hielt öffentliche Vorlesungen, sprach im Fernsehen und Radio, schrieb Bücher für Erwachsene und Kinder und rief eine Auszeichnung für Wissenschaftskommunikation mit ins Leben. Ein Rückblick.
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Foto: NASA/JPL-Caltech/S. Stolovy (SSC/Caltech)

15. März 2018 von

Panoptikum 18-06 #CivicScience #OpenScience #🐨🦍🐝🦓

Open Science – wo geht es hin? Den Rückblick auf die Open Science Conference, Neues aus der Forschung, Jobangebote von Volontariat bis Marketingleitung und Termine gibt es im neuen Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

13. März 2018 von , Gastbeitrag

#GIFYourScience – simple Technik mit viel Potenzial

Das GIF hat gerade seinen 30. Geburtstag gefeiert –  Zeit, das Format auch in der Wissenschaftskommunikation zu etablieren. Warum? Das erklären Johanna Barnbeck und Rebecca Winkels und geben Tipps, wie man selbst GIFs erstellen kann.
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GIF: Johanna Barnbeck

9. März 2018 von

Wissenschaft und Kommunikation brauchen Teamwork

Für den Physiker Ron Heeren sind Wissenschaft und Kommunikation untrennbar miteinander verbunden. Sein Credo: Jeder Wissenschaftler muss kommunizieren. Aber nicht allein, sondern im Team, seinen Talenten entsprechend und unterstützt von einer starken Kommunikationsabteilung. Ein Gespräch.
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Foto: