Foto: Tony Hisgett, CC BY 2.0

Tag der offenen Tür

Die Perspektive wechseln: Worauf sonst nur von außen der Blick geworfen werden kann, wird auf einem Tag der offenen Tür von innen erlebbar. Ob Labor, Klinik oder Forschungszentrum: Hereinspaziert!

Idee

„Auf hunderte, ja tausende Türen können wir im Leben treffen. Wir können sie ignorieren oder sie öffnen, um zu schauen, was dahintersteckt.“ – Burkhard Heidenberger auf Zeitblueten.de

Eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder ein Institut öffnet für einen Tag oder ein Wochenende der Öffentlichkeit seine Türen. Geboten wird dabei zumeist ein volles Programm mit Vorführungen, Vorträgen, Workshops und Spielangeboten für Kinder. Die Besucher*innen können sich zudem unmittelbar über die Arbeit der Institutionen informieren und mit den Wissenschaftler*innen ins Gespräch kommen. Außerdem bietet der Tag der offenen Tür einer Universität allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit dem Studienangebot vertraut zu machen.

Wer kann dieses Format anbieten?

  • Forschungseinrichtungen
  • Labore
  • Museen
  • öffentliche Einrichtungen
  • Universitäten

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Schüler*innen
  • Kinder

Welche Formate werden häufig in diesem Zusammenhang genutzt?

Warum es sich lohnt

Die Besucher*innen können unmittelbare Einblicke in den Arbeitsalltag von Forschenden erhalten und mit diesen in einen direkten Dialog treten. Ein solcher Besuch ist zudem für Kinder und Jugendliche als potentielle Nachwuchskräfte eine gute Gelegenheit, in den möglichen späteren Arbeitsalltag detaillierte Einblicke zu erhalten.

Beispiele

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