Foto: Jason Rosewell, CC0 1.0

Podcast

Forschung direkt ins Ohr: Ein Podcast besteht aus regelmäßigen Audiobeiträgen. Heute geht es um das Noether-Theorem, morgen um Riemannsche Geometrie und übermorgen ist man schlauer.

Idee

„Kaum ein Format in der Wissenschaftskommunikation gibt Forschern so viel Raum, um über Wissenschaft zu reden, wie Podcasts. Magische Hörmomente inbegriffen.“ – merton-magazin.de

Audio, Internet und Open Source sind die entscheidenden Begriffe, wenn es um Podcasts geht. Wissenschaftler*innen interviewen, Bücher vorstellen, experimentieren – ganz egal: Hauptsache, die Gespräche sind on air. Ein Podcast ist eine Serie von Audiobeiträgen, privat oder professionell produziert, schon vorbereitet oder improvisiert, thematisch vollkommen frei und auch ohne jeden zeitlichen Rahmen. Sie warten im Netz auf die Hörerschaft, die sie abonnieren und herunterladen kann. Es gibt auch einige Apps, über die Podcasts schnell auf mobile Geräte gelangen.

Wer kann dieses Format anbieten?

  • alle

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Schüler*innen

Vorbereitung

  • Konzept erarbeiten
  • Recherche
  • Technik (Ton, Audio-Programme)
  • Webseite/Blog erstellen (Podcast-Einbindung)
  • ggf. Expert*innen zum Gespräch einladen
  • auf Format aufmerksam machen (etwa via Flyer, Facebook, Twitter, …)

Kosten können anfallen für …

  • Technik (Ton)
  • Software
  • ggf. Honorare für eingeladene Expert*innen
  • Webhosting

Warum es sich lohnt

Podcasts zur Wissenschaft erlauben Wissenschaftler*innen frei und umfangreich über ihre Forschung zu sprechen. Sie sind jederzeit und überall zu hören: Im öffentlichen Nahverkehr oder im Auto, beim Lauftraining oder Hundespaziergang, unter der Dusche, beim Einkaufen oder Kochen, zum Einschlafen oder Putzen, …

Beispiele

Weitere Informationen