Foto: Jan Kather, CC BY-SA 3.0

Kunstausstellung

Wenn Wissenschaft Kunst inspiriert, entsteht eine ganz eigene Sprache der Wissenschaftskommunikation. Ob Zeichnung, Gemälde oder Skulptur: Kunst kann abstoßen, ergreifen, fesseln.

Idee

„Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.“ – Johann Wolfgang von Goethe

Seit Jahrtausenden bedient sich der Mensch der Kunst als Ausdrucksmittel. Sie gibt dem durch sie vermittelten Wissen eine sinnliche Ebene und kann insofern auch einen erweiterten Zugang zur Wissenschaft eröffnen. Die Rationalität mit ihren Zahlen, Daten und Fakten hebt sie auf eine höhere Abstraktionsebene und bietet dem Betrachtenden so einen anderen Zugang zu ihr. Eine Kunstausstellung spiegelt den Blick der Gesellschaft auf Wissensbestände wider und regt die Besucher*innen zum Nachdenken und Hinterfragen an.

Wer kann dieses Format anbieten?

  • alle

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Schüler*innen
  • Kinder

Vorbereitung

  • Anfrage von Künstler*innen
  • Aufbau
  • Ausstellungskonzeption
  • Organisation von Veranstaltungsort
  • Transport
  • auf Format aufmerksam machen (etwa via Flyer, Facebook, Twitter, …)

Kosten können anfallen für  …

  • Raummiete
  • Transport
  • Werbung/Marketing
  • Honorare/Personalkosten

Warum es sich lohnt

Eine Kunstausstellung erreicht alle Altersgruppen und bietet eine Vielzahl von Ausdrucksmöglichkeiten, sei es in Form von Gemälden, Skulpturen, Installationen oder Performances. Interaktiv konzipiert, können die Besucher*innen sich aktiv mit den Ausstellungsstücken befassen. Während der Vernissage und Finissage können die Besucher*innen mit den Kunstler*innen ins Gespräch kommen. Die Ausrichtung einer Ausstellung ist an einer Vielzahl von Orten möglich: Galerien, Cafés, Besucherzentren, öffentliche Einrichtungen und dergleichen.

Beispiele

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