Foto: Konstanze Scheidt / WiD

Hackday

Gemeinsam forschen, tüfteln, basteln: Bei einem Hackday sind Einfallsreichtum und Kreativität gefragt.

Idee

„Ein Hacker ist jemand, der versucht, einen Weg zu finden, wie man mit einer Kaffeemaschine Toast zubereiten kann.“ – Wau Holland, Mitbegründer des Chaos Computer Clubs, zugeschrieben

Der Begriff „Hack” steht für eine kreative und originelle Problemlösung mit viel Experimentierfreude. Bei einem wissenschaftlichen Hackday – auch Hackathon oder Hackfest genannt – kommen Forschende, Entwickler*innen, Designer*innen und alle, die Spaß am Tüfteln haben, zusammen. Gemeinsam arbeiten interdisziplinäre Gruppen an der Lösung eines Problems: Sie diskutieren, basteln und entwickeln. Oftmals werden zu Beginn der Veranstaltung die verschiedenen Projektideen vorgestellt und zum Abschluss die Ergebnisse der einzelnen Gruppen präsentiert. Ein Hackday kann unter einem bestimmten Motto stehen oder sich ganz frei nach dem individuellen Einfallsreichtum der Teilnehmenden entwickeln.

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Wer kann dieses Format anbieten?

  • Alle

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Schüler*innen

Vorbereitungen

  • Veranstaltungsort organisieren
  • Sponsoring finden
  • Programm erstellen
  • Registrierung der Teilnehmenden
  • auf Format aufmerksam machen (etwa via Flyer, Facebook, Twitter, …)

Kosten können anfallen für …

  • Raummiete
  • Verpflegung
  • Werbung/Marketing

Warum es sich lohnt

Ein Hackday bringt Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Gemeinsam arbeiten sie sehr fokussiert an kollektiven Ideen und deren praktischer Umsetzung. Dabei entsteht Nützliches für die Gesellschaft. Den Teilnehmenden dient ein Hackday aber auch zum Austausch und Networking und macht abgesehen davon einfach jede Menge Spaß.

Beispiele

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