Mehr als nur Schokolade: Hinter den 24 Türchen eines wissenschaftlichen Adventskalenders verbergen sich spannende Rätsel oder Experimente zum Nachmachen. Oft winken tolle Preise.
Adventskalender /-wettbewerb
Idee
„Man muss herausfinden, wie die Dinge funktionieren, und das ist die tägliche Arbeit, die Kinder machen. Sie können das auch wirklich gut und haben das Talent, herauszufinden, wie ihre Umgebung funktioniert. Ich denke, der Trick ist, dieses Talent nicht zu verlieren, sondern es zu fördern.“ – Alexander Gerst über Physik im Advent
Täglich ein Türchen des Adventskalenders zu öffnen, steigert bekanntlich die Vorfreude auf den Weihnachtsabend. Doch hier ist es keine Schokolade, die sich hinter den 24 Türchen verbirgt, sondern je ein wissenschaftliches Rätsel – bei Physik im Advent beispielsweise wartet je einem Experiment zum Nachmachen und Mitraten. Oft sind solche Kalender auch mit einem Wettbewerb verbunden: Wurden alle Rätsel richtig gelöst, kann an einer Verlosung teilgenommen werden.
Wer kann dieses Format anbieten?
- alle
Zielgruppe
- Schüler*innen
- (Erwachsene)
Vorbereitung
- 24 Aufgaben/Experimente/Rätsel überlegen
- Video-, Bild- oder sonstige Materialien erstellen
- ggf. Sponsoring für Preise gewinnen
- auf Format aufmerksam machen (etwa via Flyer, Facebook, Twitter, …)
Kosten können anfallen für …
- Projektmanagement
- Equipment (Video, Bild, Ton)
- ggf. Softwarelizenzen für Postproduktion
- Infrastruktur (Datenbanken, etc.)
- Service und Betreuung während des Wettbewerbs
- ggf. Preise
Warum es sich lohnt
Ein wissenschaftlicher Adventskalender kann die Vorfreude auf das Weihnachtsfest durch Rätselspaß ergänzen. Wissen kann so auf spielerische und spannende Art vermittelt werden.
Beispiele
Weitere Informationen
- Physik im Advent
- Mathe im Advent
- Krypto im Advent
- Gespräch mit Robert Wöstenfeld, Projektleiter von Mathe im Advent (Wissenschaftskommunikation.de)