In diesem englischsprachigen Handbuch werden Forschende ermutigt, mit den Medien zusammenzuarbeiten, um ihre Ergebnisse in die Öffentlichkeit zu bringen. Denn wer wäre besser geeignet komplexe Sachverhalte, wie den Klimawandel, zu erklären und zu interpretieren? Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Visualisierung von Forschungsergebnissen.
Driving scientific research into journalistic reporting on forests, environment and climate change
Handlungsempfehlung
In Zeiten reger Diskussion zum Thema Klimawandel und Umweltschutz soll der englischsprachige Leitfaden „Driving science research into journalistic reporting on forests, environment and climate change“ aufzeigen, wie wichtig gute Kommunikation seitens der Wissenschaft ist. Dabei sieht die Autorin Elisabetta Tola, Expertin für Wissenschaftskommunikation und Datenjournalismus, besonderen Notstand in der Kommunikation zwischen Forschenden und Journalistinnen und Journalisten. Aus ihrer Sicht bringt die Kommunikation von Wissenschaft nicht nur einen persönlichen Vorteil für jede Wissenschaftlerin und jeden Wissenschaftler, sondern ist auch deren Pflicht gegenüber der Gesellschaft.
Der Leitfaden enthält eine Reihe von Porträts gut kommunizierender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Ein besonderer Fokus liegt auf Beispielen zu Visualisierungen und multimedialen Ansätzen, die wissenschaftliche Erkenntnisse greifbar machen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt in diesem Handbuch auf Forschenden und Initiativen, die zum Thema Klimawandel kommunizieren. Für die praktische Anwendung sind einfach umsetzbare Tipps zur Kommunikation mit Journalistinnen und Journalisten aufgeführt, die anhand von Beispielen zeigen, wie fruchtbar die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Journalismus sein kann.
Zielgruppe:
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Autorin:
Elisabetta Tola, Expertin für Wissenschaftskommunikation und Datenjournalismus
Die Leitlinie:
Veröffentlichungsdatum:
2018