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„Die Pandemie vom Menschen her denken und nicht nur vom Virus“

Zwei Jahre befragte Cornelia Betsch mit ihrem Team regelmäßig Menschen in Deutschland zu ihrer Risikowahrnehmung und Impfbereitschaft in der Pandemie. Jetzt endet die COSMO-Studie. Ein Gespräch mit der Psychologin über handlungsorientierte Gesundheitskommunikation und Lehren aus der Krise.

Frau Betsch, Sie haben mit Ihrem Team zwei Jahre lang die Bevölkerung zu ihrer Einstellung zur Pandemie befragt. Jetzt endet das COSMO-Projekt. Welche Ergebnisse stechen aus Ihrer Sicht heraus?
In zwei Jahren lernt man allerhand. Wir haben in der Zeit zu vielen Themen gearbeitet und uns beispielsweise das Vertrauen, die Impfbereitschaft der Bevölkerung und das Einhalten von Schutzmaßnahmen wie Maskentragen angesehen. Je nachdem welche Themen die Pandemie aufgeworfen hat, haben wir versucht zu verstehen, was die Menschen bewegt und was sie brauchen, um entsprechendes Schutzverhalten zu zeigen. Wo soll ich anfangen?

Bei der Impfbereitschaft – wie hat sie sich in den letzten beiden Jahren verändert, zum Beispiel, als die Impfstoffe zugelassen wurden und neue Varianten aufkamen?

Cornelia Betsch ist Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Sie ist die Initiatorin des Projekts COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO). Foto: Marco Borggreve

Am Anfang der Pandemie war die Impfbereitschaft sehr hoch und fiel dann stark ab. Als der erste Impfstoff zugelassen wurde, war sie am niedrigsten. Da kam also das rettende Gut, das uns aus der Krise führen sollte, und nur etwa die Hälfte der Menschen war impfbereit. Während der gesamten Pandemie hat die Frage nach der Sicherheit der Impfstoffe die Menschen am meisten umgetrieben. Das ist auch verständlich, denn die mRNA-Impfstoffe waren eine neue Technologie. Je mehr Leute dann geimpft waren, desto klarer wurde es, dass die Impfstoffe ein sehr gutes Sicherheitsprofil haben und desto mehr ist die Bereitschaft gestiegen, sich impfen zu lassen. Jetzt verbleibt ein Kern an Menschen, der sich auf gar keinen Fall impfen lassen will.

Wir befragen jede Woche rund 1.000 Leute. Von diesen sagen etwa sechs Prozent ganz klar, dass sie nicht geimpft sind und das auch nicht wollen. Jede*r aus dem Impfbereich hätte vermutlich voraussagen können, dass die COVID-19-Impfung kein Selbstläufer wird. Eine Impfquote von 60 bis 70 Prozent kann man ganz gut schaffen, danach wird es haarig. Darauf hätte man sich besser vorbereiten müssen. Es ist nicht neu, dass Menschen Impfungen ablehnen oder Fragen und Ängste haben.

Eine Impfpflicht wurde stark diskutiert und letztlich im Bundestag abgelehnt. Wie entwickelte sich die Zustimmung dazu im zeitlichen Verlauf?
Die Zustimmung zur Impfpflicht folgt in etwa dem Kurvenverlauf der Impfbereitschaft: Je mehr Leute geimpft waren, desto mehr stimmten der Impfpflicht zu. Ende 2021 gab es nochmal einen ordentlichen Sprung, da stieg die Befürwortung der Impfpflicht, fiel dann aber mit dem Anstieg der Omikron-Welle wieder ab. Nach Ablehnung der Impfpflicht ist die Zustimmung tatsächlich nochmals auf 52 Prozent gesunken. Was politisch passiert, ist natürlich nicht unerheblich für die Wahrnehmung der Bevölkerung.

„Ich fürchte es ist schwierig, jetzt noch ungeimpfte Menschen zum Impfen zu bewegen. Wer impfbereit ist, ist geimpft.“ Cornelia Betsch
Wichtig ist, dass sich auch ein Teil der geimpften Leute möchte, dass das Impfen freiwillig bleibt. Aber natürlich lehnen besonders die Ungeimpften die Impfpflicht aus einer starken Emotion heraus ab, die sich auch aus der Angst vor einer Impfung nährt. Das führt zu Reaktanz, einer starken psychologischen Gegenreaktion, die auch bedingt, dass sich Leute nicht mehr an andere Maßnahmen halten und gegen sie demonstrieren. Das Thema hat deutlich polarisiert – sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte haben sich stark mit ihrem Impfstatus identifiziert und die Gesellschaft wurde ja durch die Maßnahmen auch deutlich in diese zwei Gruppen getrennt.

Wie kann man mit dem Wissen um diese Reaktanz und die Polarisierung des Themas noch Menschen zum Impfen bewegen?
Ich fürchte es ist schwierig, jetzt noch ungeimpfte Menschen zum Impfen zu bewegen. Wer impfbereit ist, ist geimpft. Es gibt noch Zögerliche, die Angst vor der Impfung haben. Um sie zu erreichen, bietet beispielsweise die Universität Greifswald Beratung zum Impfen aus psychologischer Sicht an. Das soll keine Überredung zum Impfen sein, sondern stellt das Angstthema in den Mittelpunkt. Das ist ein guter Ansatz, um den Menschen den Weg zu vertrauenswürdigen Informationen zu öffnen. Ich glaube nicht, dass im Moment noch großflächige Plakataktionen irgendetwas reißen werden. Das ist jetzt in individuellen Gesprächen zu lösen.

In einem Interview mit der Berliner Zeitung sagten Sie kürzlich, Kommunikation sei keine Wunderwaffe. Was meinen Sie damit?
Es gibt viele Studien, die zeigen, dass das alleinige Bereitstellen von Risiko- oder anderen Informationen keine riesigen Effekte auf die Impfbereitschaft haben. Man braucht immer ein Konzert von guten strukturellen Lösungen und Kommunikation. Informationen müssen zugänglich sein, ich muss schnell einen Impftermin vereinbaren können oder bekomme sogar automatisch einen zugeteilt. Diese strukturellen Aspekte sind manchmal sogar wichtiger. Kommunikation kann auch nichts mehr retten, wenn Maßnahmen oder Regeln schlecht gemacht sind. Das kann man bei der aktuellen Hotspot-Regelung sehen, durch die in einem Bundesland schärfere Regeln gelten als in einem anderen, das aber eine viel höhere Inzidenz hat. Das ist für die Bevölkerung schlecht zu verstehen. Da gibt es inhaltlich auch nichts zu verstehen, denn das ist Parteipolitik und nicht Infektionsschutz. Je komplizierter die Regeln, desto mehr Menschen verliert man, weil das ganze Konstrukt an Glaubwürdigkeit verliert. Das kann man mit Kommunikation nicht reparieren.

Worin unterscheiden sich die politische Kommunikation beispielsweise zu Maßnahmen und der Wirksamkeit von Impfstoffen von wissenschaftlichen Formen der Gesundheitskommunikation?
Politiker*innen waren in der Pandemie in der Sondersituation, Gesundheitskommunikation machen zu müssen. Das wirkte dann beispielsweise wie ein Werben für die Impfung. Dabei wurde oft eher mit einem dicken, einfarbigen Pinsel in großen Lettern geschrieben als differenzierte Risikokommunikation betrieben.

„Kommunikation kann auch nichts mehr retten, wenn Maßnahmen oder Regeln schlecht gemacht sind.“ Cornelia Betsch
Dabei sollte man über das Risiko der Erkrankung und den Nutzen und die Risiken der Impfung informieren und das gegeneinander abwägen. Einige Politiker*innen haben das gut gemacht, andere weniger – das ist ja an sich auch nicht ihr Job. Das Problem bei politischer Kommunikation ist, dass es zusätzlich ein Vertrauensproblem geben kann. Über den Verlauf der Pandemie ist das Vertrauen in die Regierung kontinuierlich gesunken. Wenn dann Gesundheitskommunikation hauptsächlich über die Politik läuft, hängt man damit im Laufe der Pandemie immer mehr Leute ab.

Laut COSMO-Studie ist das Vertrauen in die Wissenschaft gleichbleibend hoch. Sehen Sie dadurch Wissenschaftler*innen als die passenden Akteur*innen, um über Risiken zu sprechen und Gesundheitskommunikation zu betreiben?
Ja, es gibt viele Wissenschaftler*innen, die das großartig machen. Auch viele Wissenschaftsjournalist*innen kommunizieren exzellent und haben den Leuten geholfen, die Pandemie zu verstehen. Dabei hat gerade die Interaktion von Wissenschaft und Journalismus – auch gefördert durch das Science Media Center – eine wichtige Rolle gespielt.

Auch auf Ebene der Bürger*innen gibt es gute Beispiele. In Australien gab es zahlreiche Leute, die so begeistert vom Impfen waren, dass sie als Multiplikator*innen wirken wollten. Sie haben sich in einem Webinar schulen lassen und gelernt, welche Fakten es zum Impfen gibt, wie man gut darüber reden und auch Falschinformationen entkräften kann. Diese Idee könnte man auf Pflegende oder medizinische Fachangestellte übertragen. Sie kennen sich ohnehin schon gut aus und man könnte sie in ihrer Gesprächskompetenz unterstützen. Gerade mit Blick auf den Herbst könnte das helfen, denn die Gespräche über das Impfen werden nicht einfacher. Leute, die jetzt noch Fragen haben, haben mittlerweile auch schon viele Falschinformationen eingesammelt.

Zwei Jahre, 61 Wellen: Die COSMO-Studie

Das COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) ist eine serielle Quersschnittstudie, die wiederholt Wissen, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen der Deutschen während der aktuellen Pandemie abfragt. Ziel ist es, die „psychologische Lage“ der Bevölkerung zu erfassen. Auf der Projektseite werden die wichtigsten Befunde aus den 61 Erhebungswellen der repräsentativen Online-Erhebung zusammengefasst und verschiedene Fragestellungen in detaillierteren Analysen erläutert. Im interaktiven Explorer lassen sich die regelmäßig erhobenen Parameter im Zeitverlauf darstellen. COSMO war ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Erfurt (UE), des Robert Koch-Instituts (RKI), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID), des Science Media Center (SMC), des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM) und des Yale Institute for Global Health (YIGH).

Worin liegt dabei der Unterschied zwischen reiner Informationsvermittlung und zielführender Kommunikation?
Gute Kommunikation fragt sich immer zuerst, was der*die Andere braucht und wie man das Gegenüber erreichen kann. Es geht darum handlungsorientiert und nutzer*innenorientiert zu kommunizieren und damit die Selbstwirksamkeit zu stärken. Die meisten Menschen sind hochmotiviert, etwas beizutragen und das Richtige zu tun. Das sollte unterstützt werden.

Wie kann man systematisch erfassen, welche Fragen beim Gegenüber noch offen sind und welche Botschaften ankommen?
Auf Kanälen wie Telegram oder Youtube schwirren beispielsweise viele Falschinformationen herum. Als jemand, der gute Kommunikation machen möchte, kann man sich dort umschauen, was viel geklickt wird. Die meisten Leute, die solche Inhalte in Umlauf bringen, liefern damit auf komplizierte Fragen ganz einfache Antworten. Deshalb sind solche Erzählungen auch so beliebt und bleiben im Kopf kleben. Das bedeutet für mich aber nicht zwangsläufig, dass die Leute das alles glauben, sondern mehr zu genau diesen Fragen, die da angeblich so einfach beantwortet werden, wissen wollen. Es gibt Social-Listening-Methoden, mit denen man schaut, was in den sozialen Medien passiert, zu welchen Themen die Leute mehr wissen wollen und welche Inhalte viel geteilt werden. Wir haben am Ende jeder COSMO-Welle auch immer gefragt, ob es Aspekte gibt, bei denen sich die Menschen nicht sicher sind, ob sie richtig oder falsch sind. So konnten wir wie mit einem großen Fischernetz Themen, die die Leute beschäftigen, systematisch einsammeln und durchgucken und an die Behörden weitergeben.

Sie sind Mitglied im Expert*innenrat Corona, der in einer Stellungnahme eine „reaktionsschnelle, evidenzbasierte, zielgruppen- und nutzerspezifische Risiko- und Gesundheitskommunikation“ fordert. Wie kann eine solche Art der Kommunikation aussehen und welche Strukturen braucht es dafür?
Wir brauchen dazu Evidenz aus allen relevanten Inhaltsbereichen wie der Virologie und der Medizin, aber auch wissenschaftliche Befunde aus der Psychologie, den Kommunikations- und Medienwissenschaften und der Gesundheitskommunikationsforschung, wie man Risiken kommuniziert: Wie lässt es sich grafisch darstellen, welche verständlichen Formate gibt es und welche Medien können welche Zielgruppen erreichen?

Wenn man sich das zusammenträumt, dann gäbe es ein Public-Health-Institut, das all diese inhaltlichen Informationen zusammenführt und die Expertise hat, das schnell an die Öffentlichkeit herauszugeben.

„Gute Kommunikation fragt sich immer zuerst, was der*die Andere braucht und wie man das Gegenüber erreichen kann.“ Cornelia Betsch
Ein gelungenes Beispiel dafür ist die Kommunikationsempfehlung des Robert-Koch-Instituts zum Schnelltesten. Heute kann sich niemand mehr vorstellen, dass das einmal neu war. Am Anfang war nicht klar, ob Leute das selber machen können oder gar sollen und wie wir den menschlichen Faktor im Testprozess einschätzen können, der dem ganzen ohnehin nicht perfekten Prozess des Schnelltestens auch noch weitere Fehler hinzufügt? Wir haben dazu geforscht, was Menschen wissen und wissen sollten, wenn sie selbstständig Tests durchführen, welche Handlungsimplikationen ein Ergebnis für sie hat und was sie wissen sollten, um damit das Richtige zu tun. Das RKI kennt die Teststrategie und kann einschätzen, was fachlich richtig ist. Gemeinsam mit der Abteilung Wissenschaftskommunikation am RKI haben wir eine Kommunikationsempfehlung erarbeitet.

Meinen Sie mit einem Public-Health-Institut das Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit, das die Bundesregierung laut Koalitionsvertrag plant?
Was dabei konkret entsteht, weiß ich nicht. Meine Hoffnung ist, dass die Kommunikation dabei eine ganz zentrale Rolle spielen wird. Es ist nicht so, dass es bisher gar keine Strukturen gibt. Die Frage ist aber, wie man die Expertise bündelt und wo man sie zusammenbringt. Da ist vermutlich einiges in Bewegung. Ich wünsche mir, dass dabei unsere Stellungnahme zur Kommunikation aus dem Expert*innenrat ganz oben auf dem Tisch liegt.

Haben Sie weitere Wünsche für die Pandemiekommunikation in der Zukunft?
Alena Buyx hat einmal gesagt, dass man auf Tagungen zur Pandemiebekämpfung in jedem Vortrag von Mediziner*innen und Virolog*innen hört, wie wichtig Kommunikation sei. Aber die Kommunikationssessions kommen erst am letzten Tag, wenn die meisten schon abgereist sind. Genauso ist es mit dem Pandemieplan. Darin steht die Kommunikation auch ganz hinten.

„Wir sind der Wirt und unser Verhalten ist die Pandemie. Nur wenn wir beides zusammendenken, können wir sinnvolle Maßnahmen ergreifen.“ Cornelia Betsch
Mein Wunsch ist, dass man das umdreht: Dass wir anfangen, vom Menschen her zu denken und nicht vom Virus. Natürlich müssen wir alles über das Virus lernen, was wir herausfinden können. Gedacht werden muss in der Pandemiebekämpfung aber vom Menschen her. Wir sind der Wirt und unser Verhalten ist die Pandemie. Nur wenn wir beides zusammendenken, können wir sinnvolle Maßnahmen ergreifen. Sie sind nur so effektiv, wie sie die Verbreitung des Virus stoppen und sich der Mensch an sie hält. Die Impfung bringt nichts, wenn sie nicht wahrgenommen wird. Dieser Gedanke muss im Mittelpunkt stehen.

Welche Lehren können Sie zwei Jahren COSMO-Studie für die künftige Gesundheitskommunikation ziehen?
Auch schon mit Blick auf den Herbst brauchen wir solche Daten. Es gibt zwar Prinzipien aus der Psychologie, aus denen wir auch für die Gesundheitskommunikation ein paar wesentliche Grundsätze ableiten können, etwa, dass gewünschtes Verhalten einfach umzusetzen sein muss. Die Menschen möchten die Maßnahmen verstehen, sie müssen konsistent und gut erklärt sein und das muss alle erreichen. Man hätte aufgrund von Forschung schon vor der Pandemie wissen können, welche Menschen die Informationen eher nicht erreichen werden. Und dann dauert es eineinhalb Jahre bis man merkt, dass Leute unerreicht sind. Das hätte man antizipieren können.

Wir brauchen eine Art Surveillance-System – das kann auch bei einer Behörde liegen, um nicht nur die Fallzahlen zu erfassen, sondern auch Parameter wie Vertrauen, Maßnahmenadhärenz oder auch die psychischen Belastungen, denen Menschen ausgesetzt sind. Das muss automatisiert abgefragt werden und diese Art von Daten müssen selbstverständlicher in Policyentscheidungen einfließen. Wenn wir den Bereich Mental Health stärken, wird das uns auch für andere Krisen behilflich sein. In den Krisenstäben sollen nicht nur Leute sitzen, die etwas von Kommunikation verstehen – das hat man mittlerweile durch gebetsmühlenartiges Wiederholen vielleicht fast schon internalisiert hoffe ich, sondern auch von Verhalten. Nur so kann man gute Politik machen und auch gut kommunizieren.

Die COSMO-Studie wurde im März beendet. Werden die Daten jetzt von anderer Stelle erhoben?
Nach aktuellem Stand wird sie nicht fortgeführt. Wir sind aktuell mit Behörden im Gespräch, denen wir die Daten für ein regelmäßiges Monitoring übergeben wollten. Das klappt leider nicht so zeitnah, wie wir es uns gewünscht haben. Aber das Verständnis ist da, dass es solche Daten geben sollte. Das könnte uns helfen, sollte im Herbst eine neue Variante kommen, durch die wir wieder durch den Nebel schiffen.


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