Wissenschaftskommunikation online – was gibt es dabei zu beachten? Diese englischsprachige Artikelserie fasst zusammen, gibt Tipps, stellt Dinge einander gegenüber oder infrage. Die Empfehlungen basieren auf Interviews mit Experten der Branche und richten sich an Neulinge im Bereich Wissenschaftskommunikation.
Communicating Science with Social Media
In einer Reihe englischsprachiger Beiträge deckt der Online-Leitfaden „Comunicating Science with Social Media“ verschiedene Aspekte der Wissenschaftskommunikation mit Onlinemedien ab. Der freie Designer Ant Lewis leitet die Inhalte aus Experteninterviews ab, die er im Rahmen seines 2017 erhaltenen Winston Churchill Stipendiums durchgeführt hat.
Er spricht vor allem Neulinge im Bereich der Kommunikation an und befasst sich mit Theorie und Praxis folgender Themen:
- Einleitung: Neun Punkte, die beim Erstellen von Social Media Inhalten zu wissenschaftlichen Themen zu berücksichtigen sind.
- Aspekte, die eine gutes Wissenschaftsvideo ausmachen.
- Wissenschaftliche Inhalte mit einer persönlichen Note versehen.
- Zum Umgang mit mehreren Social Media Kanälen.
- Storytelling kann auch in Social Media Beiträgen eingebaut werden.
- Anregungen zur Anzahl und Qualität geplanter Beiträge.
- Welche Statistiken spiegeln die Ziele der eigenen Onlinekommunikation wider?
- Diskussion dazu, ob die Social Media Kommunikation der Wissenschaft schadet.
- Beispiele zum zeitlichen Aufwand bei der Erstellung von Online Videos.
- Bewegte Grafiken und Animationen für die Wissenschaftskommunikation
- Kollegen von der Bedeutung Sozialer Medien für die Wissenschaftskommunikation überzeugen.
- Praktische Anleitungen, um GIFS aus Illustrationen und Bildern zu erstellen
- Tipps zur Erstellung von Onlinevideos.
- Abschließende Worte und Danksagung
Zielgruppe:
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Öffentlichkeitsarbeiterinnen und -arbeiter
Neulinge im Bereich der Wissenschaftskommunikation
Autor:
Die Leitlinie:
Communicating Science with Social Media
Veröffentlichungsdatum:
Februar 2018