Mike S. Schäfer

Mike S. Schäfer ist Professor für Wissenschaftskommunikation und Direktor des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (CHESS) an der Universität Zürich. Er ist Co-Leiter des „Wissenchaftsbarometer Schweiz“ und twittert unter @mss7676.

Alle Artikel von Mike S. Schäfer

22. Januar 2021 von Gastbeitrag

Evidenz statt Story? Evidenz und Story!

Sollten sich Forschende in ihrer Kommunikation mehr auf Evidenz und weniger auf Storytelling fokussieren? Das fordert ein Beitrag auf Nature.com und stellt fünf Regeln für Evidenzkommunikation vor. Mike S. Schäfer erklärt im Kommentar, warum das kein Gegensatz sein muss und eine „One size fits all“-Kommunikation nicht geeignet ist.
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15. November 2019 von Gastbeitrag

Zu oft im Ungefähren

Das gestern veröffentlichte Strategiepapier des BMBF zur Wissenschaftskommunikation ist zunächst einmal eine positive Sache. Doch es bleibt an entscheidender Stelle vage. Interessant sein wird, wie die Ideen nun umgesetzt werden, kommentiert der Kommunikationswissenschaftler Mike Schäfer.
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20. August 2019 von , , Gastbeitrag

Das Potenzial der Bürgerwissenschaft

Daten einer repräsentativen Befragung in der Schweiz zeigen: Viel mehr Menschen könnten sich vorstellen, an Citizen-Science-Projekten teilzunehmen, als bisher bekannt war. Wie erreicht man diese Personen am besten?
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14. November 2018 von Gastbeitrag

Welche Forschenden erscheinen in den Medien? Befunde aus der Schweiz

Was entscheidet darüber, ob Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Presse genannt werden? Eine groß angelegte Medienanalyse liefert nun Hinweise für das Schweizer Medien- und Wissenschaftssystem. Adrian Rauchfleisch und Mike S. Schäfer erläutern die Befunde in ihrem Gastbeitrag.
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1. März 2017 von Gastbeitrag

Wissenschaftskommunikation ist Wissenschaftsjournalismus, Wissenschafts-PR … und mehr

Was ist Wissenschaftskommunikation? Was gehört in dieses Feld? Was nicht? Mike Schäfer ist Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich. Er skizziert dieses Feld und wie es aus Sicht der Forschung aufgeteilt werden könnte.
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