Inga Dreyer

Inga Dreyer ist Redakteurin des Portals Wissenschaftskommunikation.de und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sie hat Kultur- und Politikwissenschaften sowie Arabistik studiert und als Lokal- und Kulturredakteurin gearbeitet. Als freie Journalistin interessiert sie sich für gesellschaftspolitische, kulturelle und wissenschaftliche Themen.

Alle Artikel von Inga Dreyer

5. Oktober 2021 von

„Ein sehr drängendes Thema“

Am neu gegründeten Munich Science Communication Lab wollen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen Wissenschaftskommunikation im Bereich „Planetary Health“ untersuchen. Warum er das für relevant und lohnend hält, erklärt der Kommunikationswissenschaftler Bernhard Goodwin. 
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30. September 2021 von

„Wir untersuchen die ganze Kette der Wettervorhersage“

Wie können Wetter- und Extremwetterereignisse gut kommuniziert werden? Wie reagieren welche Menschen auf welche Art der Information? Welche Rolle spielt dabei der Faktor Unsicherheit? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt WEXIKOM des Deutschen Wetterdienstes.
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23. September 2021 von ,

Panoptikum 21-19 #btw21 #Risikowahrnehmung #FalseBalance

Ein Impulspapier zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation, Studien zur Risikowahrnehmung von Naturkatastrophen und Entscheidungshilfen für die Bundestagswahl 2021. Das plus aktuelle Jobs und Termine sind die Themen im Panoptikum.
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17. September 2021 von

Heldenreisen kritisch hinterfragt

Das Rhine-Ruhr Center for Science Communication Research ist eines von vier Zentren für Wissenschaftskommunikationsforschung, die von der VolkswagenStiftung zunächst für fünf Jahre gefördert werden. Julika Griem und Volker Stollorz berichten im Interview von den Hintergründen des neuen Forschungszentrums.
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14. September 2021 von

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im August 2021

Wie wirkt sich zögerliches Verhalten auf die Impfbereitschaft aus? Was bedeutet es, wenn sich Putzmittelhersteller und andere private Unternehmen in der Corona-Kommunikation betätigen? Und auf welche Weise wird Wissenschaft in Science-Fiction-Filmen vermittelt? Das sind die Themen im Forschungsrückblick für den August.
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13. September 2021 von

„Ziel ist ein verantwortungsvoller Journalismus“

Wie können Mythen und Irrglauben in Bezug auf Covid-19 widerlegt werden? Darüber hat die Forscherin und Journalistin Fabíola Ortiz dos Santos mit Journalist*innen von Fact-Checking-Plattformen in der Demokratischen Republik Kongo und in der Zentralafrikanischen Republik gesprochen. 
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9. September 2021 von ,

Panoptikum 21-18 #Reddit #Krisenkommunikation #Infografiken

Reddit geht gegen Falschinformationen vor, ein Podcast erklärt Spitzenforschung in Deutschland und Forschung zu Infografiken zu Corona. Das plus aktuelle Jobs und Termine sind die Themen im Panoptikum.
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1. September 2021 von

„Integraler Bestandteil des Berufslebens“ 

Wissenschaftskommunikation ist wichtig, sagten 96 Prozent der Wissenschaftler*innen in Deutschland in einer groß angelegten Befragung. Von den Studienergebnisse, Erfahrungen und Wünschen der Teilnehmenden sowie Veränderungen durch die Corona-Pandemie berichten die Projektverantwortlichen Ricarda Ziegler, Philipp Niemann und Jens Ambrasat. 
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26. August 2021 von ,

Panoptikum 21-17 #Impfkommunikation #FWK21 #Museums-Apps

Ideen für den Dialog mit Wissenschaftsskeptiker*innen, Schwachstellen bei der wissenschaftlichen Politikberatung und Forschung zu Infografiken und Museums-Apps. Das plus aktuelle Jobs und Termine sind die Themen im Panoptikum.
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10. August 2021 von ,

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im Juli 2021

Wie verändert sich die Berichterstattung über Mikroplastik in der Umwelt? Welche Rolle spielten Expert*innen bei der Kommunikation des „intelligenten“ Lockdowns in den Niederlanden? Und gefährdet der Rechtspopulismus in Finnland die Freiheit von Wissenschaftler*innen? Das sind die Themen im Forschungsrückblick für den Juli.
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5. August 2021 von

„Wenn wir keine Selbstkritik üben, fällt das auf“

Wie kommt es in der Öffentlichkeit an, wenn Wissenschaftler*innen eigene Befunde in Frage stellen und für Reformen in ihrem Fachbereich plädieren? Zwei Studien eines Münchener Forschungsteams um Marlene Sophie Altenmüller legen nahe: Genau das wird von Forschenden erwartet.
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29. Juli 2021 von

Panoptikum 21-15 #Wikipedia #Schweiz #TikTok

Wissenschaftler*innen sollen auf Wikipedia sichtbarer werden, eine Schweizer Expert*innengruppe legt Bericht zur Wissenschaftskommunikation vor und Forscher*innen beschäftigen sich mit wissenschaftsbezogenen Memes auf TikTok. Diese Themen und dazu aktuelle Jobs und Termine gibt es im Panoptikum. 
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21. Juli 2021 von

„Es ist es wichtig, dass man ein Vertrauensband aufbaut“

Welche Rolle spielt das Science Media Center in Köln als Vermittler zwischen Wissenschaft und Journalismus? Und wie haben sich die Arbeitsweisen während der Corona-Pandemie verändert? Das hat die Kulturanthropologin Irene Broer mit einer redaktionsethnografischen Studie erforscht. Im Interview spricht sie über ihre Zeit in der Redaktion und die Ergebnisse ihrer Forschung.
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13. Juli 2021 von

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im Juni 2021

Welche Faktoren beeinflussen die Empfänglichkeit für Verschwörungsmythen? Wie berichten deutsche Medien über autonomes Fahren? Und welche Rolle spielen Plattformen wie „The Conversation Africa“ für die Wissenschaftskommunikation und den Journalismus? Das sind die Themen im Forschungsrückblick für den Juni.
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6. Juli 2021 von

„Dass Wettbewerb auch Schattenseiten hat, ist klar“

Drittmittel, Studierende, Forschungsergebnisse: Hochschulen konkurrieren auf verschiedenen Ebenen miteinander. Darüber, wie sich der Wettbewerbsdruck historisch entwickelt hat und welche Auswirkungen er auf Entscheidungsstrukturen und Kommunikation hat, spricht der Soziologe Frank Meier im Interview. 
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30. Juni 2021 von

„Platt gesagt ging es um die Frage: Was macht ihr mit unserem Geld?“

Hochschulkommunikation ist ein wichtiges Berufsfeld für Wissenschaftskommunikator*innen. Wie aber hat sich dieser Bereich historisch entwickelt? Der Kommunikationshistoriker Erik Koenen spricht über die Ursprünge des gesellschaftlichen Drucks, sich öffentlich zu präsentieren, über die Rolle der Presse und die Impulse, die die 1968er-Bewegung gab. 
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