Beinahe täglich kommen neue KI-Tools auf den Markt, die das Arbeiten mit Texten oder Bildern vereinfachen sollen. Wie behält man dabei den Überblick? In der Steckbrief-Serie „Deus ex Machina?“ testet das RHET AI, wie gut sich verschiedene KI Tools für Wissenschaftskommunikation eignen.
Plattform: Deus Ex Machina?
KI-Tools im Praxistest
Spätestens seit der Vorstellung des ChatBots ChatGPT4 ist das Thema KI in aller Munde und eine Menge verschiedener Tools verfügbar: Jenni.ai, ChatGPT, Designs AI und Co sollen den Alltag von Schreibtischarbeitenden und Kreativen vereinfachen. Doch welche Tools helfen tatsächlich und was steckt hinter ihnen?
Darum geht es in der „Steckbrief“-Serie „Deus ex Machina? KI-Tools im Praxistest”, in der das Zentrum für rhetorische Wissenschaftskommunikationsforschung zur Künstlichen Intelligenz (RHET AI) nach und nach verschiedene Tools unter die Lupe nimmt. Beantwortet werden Fragen wie „Was können die Programme?“, „Welche Algorithmen steuern die KI?“ und „Wie intuitiv sind sie in der Handhabung?“.
„Deus ex Machina?“ betrachtet dabei vor allem Tools, die einen Nutzen für Wissenschaftskommunikator*innen, Wissenschaftler*innen, Journalist*innen und Studierende haben sollen.
Herausgeber:
Center for Rhetorical Science Communication Research on Artificial Intelligence (RHET AI)
Zielgruppe:
Studierende
Forschende
Journalist*innen
Kommunikator*innen
Medium:
Online-Plattform
Link:
Deus ex Machina? – KI Tools im Praxistest
*Transparenzhinweis: Wissenschaft im Dialog ist Partner des RHET AI und gleichzeitig Träger der Plattform Wissenschaftskommunikation.de.